Demo für die Kleinen

Familien fordern bei Rad-Parade sichere Straßen in Salzburg

Die "Kidical Mass" will in Salzburg das lückenreiche Radnetzwerk in den Mittelpunkt stellen. Teilnehmende Eltern und Kinder fordern sichere Radrouten und Wege durch die Stadt sowie autofreie Zonen rund um Schulen.
Harald Gaukel, Obmann der Radlobby Salzburg, setzt sich für sichere Straßen für Kinder ein.
Veröffentlicht: 28. September 2025 14:39 Uhr
Die "Kidical Mass" will zum Schulbeginn das vermeintlich lückenreiche Radnetzwerk in den Mittelpunkt stellen. Teilnehmende Eltern und Kinder forderten am Samstag bei der Radparade kinderfreundliche Routen und Wege durch die Stadt sowie autofreie Zonen rund um Schulen.

Rad-Demo für die Kleinsten: Zur "Kidical Mass" fanden sich am Samstag rund 150 Radfahrende im Kurgarten in der Landeshauptstadt ein. Gemeinsam wurde von 15.30 Uhr bis eine Stunde lang mit Polizeibegleitung durch die gesperrten Straßen in Salzburg geradelt. Mit-Organisator Harald Gaukel von der Radlobby Salzburg will damit der Forderung nach einem kinderfreundlichen Radwegenetz und sicheren Schulstraßen Nachdruck verleihen.

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Die "Kidical Mass" will in Salzburg das lückenreiche Radnetzwerk in den Mittelpunkt stellen. Teilnehmende Eltern und Kinder fordern sichere Radrouten und Wege durch die Stadt sowie autofreie Zonen rund um Schulen.
Die "Kidical Mass" will in Salzburg das lückenreiche Radnetzwerk in den Mittelpunkt stellen. Teilnehmende Eltern und Kinder fordern sichere Radrouten und Wege durch die Stadt sowie autofreie Zonen rund um Schulen.
Die "Kidical Mass" will in Salzburg das lückenreiche Radnetzwerk in den Mittelpunkt stellen. Teilnehmende Eltern und Kinder fordern sichere Radrouten und Wege durch die Stadt sowie autofreie Zonen rund um Schulen.
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Die "Kidical Mass" will in Salzburg das lückenreiche Radnetzwerk in den Mittelpunkt stellen. Teilnehmende Eltern und Kinder fordern sichere Radrouten und Wege durch die Stadt sowie autofreie Zonen rund um Schulen.
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"Radfahren in der Stadt soll für alle sicher sein. Kinder sind die verletzlichste Gruppe im Straßenverkehr. Wenn das Radfahren für Kinder sicher ist, ist es für alle sicher", betonte Gaukel im Gespräch mit SALZBURG24 (siehe Video unten).

 

Mitte September kam es in der Landeshauptstadt zu einem tragischen Unfall zwischen einem Lkw und einer Radfahrerin. Dabei kam eine 23-jährige Eiskunstläuferin ums Leben. "Leider muss immer etwas Schlimmes passieren, damit Maßnahmen ergriffen werden", ärgerte sich Gaukel.

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Radlobby-Obmann: "Auf die Kleinsten wird nicht immer Rücksicht genommen"

Im Bereich von Schulen und Kindergärten wollen Gaukel und Co  der Politik mitteilen, dass er mehr 30-er Zonen und abgetrennte Radwege geben muss. "Denn wer selber Kinder hat, der weiß, dass auf die Kleinsten nicht immer Rücksicht genommen wird", so der Obmann der Salzburger Radlobby.

(Quelle: salzburg24)

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