Besonders niedrig war die Arbeitslosigkeit in den Arbeitsmarktbezirken Rohrbach (OÖ) mit 2,2 Prozent, in Reutte (Tirol) mit 2,7 Prozent sowie in Eferding (OÖ) mit 2,8 Prozent und in Weiz in der Steiermark mit 2,9 Prozent. Der stärkste Rückgang war im burgenländischen Jennersdorf zu verzeichnen, wo die Quote im Vergleich zum Vorjahr um 2,0 Prozentpunkte auf 5,1 Prozent sank.
Landeshauptstädte: Salzburg steht bei Arbeitslosigkeit gut da
Bei den Landeshauptstädten lag die Arbeitslosigkeit in Innsbruck (5,0 Prozent) am niedrigsten, gefolgt von Salzburg (5,3 Prozent), Eisenstadt (5,5 Prozent) und Bregenz (5,7 Prozent). Am höchsten nach Wien war sie in Klagenfurt mit 9,4 Prozent. Im AMS-Bezirk Linz neu betrug die Arbeitslosenquote 7,3 Prozent, in St. Pölten 7,9 Prozent und in Graz 8,3 Prozent.
Die Daten stützen sich auf die vom Arbeitsmarktservice (AMS) ermittelten Arbeitslosenquoten ohne Schulungsteilnehmer. Die hier aufgeführten Arbeitsmarktbezirke stimmen nicht unbedingt mit den politischen Bezirken überein. Die Quote wird vom AMS nach nationaler Berechnung ermittelt.
(APA)
(Quelle: salzburg24)