Fahndung

Einbruch bei Juwelier Schneider in Salzburger Altstadt

Zu einem Einbruch kam es in der Salzburger Schmuckpassage in der Getreidegasse.
Veröffentlicht: 04. November 2025 07:37 Uhr
Eingebrochen wurde vergangene Nacht in der Schmuckpassage des Juweliergeschäfts Schneider in der Salzburger Altstadt. Die unbekannten Täter haben Schmuck gestohlen und konnten entkommen.
SALZBURG24 (tp)

Zu einem Einbruch kam es in der Nacht auf Dienstag kurz nach 3 Uhr bei einem Juwelier in der Salzburger Altstadt, teilte die Polizei mit. Bei dem Geschäft handelt es sich um den Juwelier Schneider mit der Schmuckpassage in der Getreidegasse.

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Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.
Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.
Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.
Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.
Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.
Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.
Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.
Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.
Beim Einbruch ins Juweliergeschäft Schneider in der Salzburger Altstadt wurden Glasvitrinen zerstört und Schmuck gestohlen.

Glasvitrinen in Schmuckpassage aufgebrochen

Zwei unbekannte Täter haben Polizeiangaben zufolge zwei Glasvitrinen aufgebrochen und Schmuck in unbekannter Höhe gestohlen. Eine Fahndung inklusive Polizeihubschrauber verlief bislang ohne Erfolg. Das Landeskriminalamt übernimmt die Ermittlungen. Näheres war bislang nicht bekannt.

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(Quelle: salzburg24)

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