„Im Juli wurden insgesamt 164.194 Ankünfte verbucht, was einem Plus von 5,1 % im Vergleich zum Juli 2011 entspricht. Übernachtungen wurden 296.748 registriert, was einen Zuwachs von 5,3 % darstellt“, so Preuner, der vor allem auf den mit den Julizahlen ermöglichten Halbjahresvergleich verweist.
„Noch erfreulicher sind die Werte für den Zeitraum von Jänner bis Juli, die im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahre 2011 sehr positiv sind. Mit 752.461 Ankünften und 1.340.543 Nächtigungen bewegen wir uns bei zweistelligen Zuwächsen von 11,6% bzw. 10,7%. Angesichts der Tatsache, dass das Jahr 2011 schon geradezu ein Rekordjahr war, zeigt mir, dass die Stadt in touristischer Sicht auf dem richtigen Weg ist und vor allem die Überseemärkte in den USA und Asien nahezu explodieren.“
Mittagregelung: Keinen Einfluss auf Tourismus
Da für Hotelbesucher zu jeder Zeit eine ungehinderte Zufahrt zu ihren Hotels möglich war, sind zumindest für Juli keine negativen Auswirkungen der Mittagsregelung erkennbar gewesen. Es war klar ersichtlich, dass die sogenannte Mittagsregelung in erster Linie zu einem Ausbleiben der Einheimischen aus den Umlandgemeinden führte. Das ist auch nachvollziehbar, da im Gegensatz zu den Einheimischen und Tagestouristen, für Hotelgäste eine unbeschränkte Zufahrt zu den Beherbergungsbetrieben zu jeder Zeit gegeben war, so Tourismus-Ressortchef Preuner.
(Quelle: salzburg24)