"Mensch ist Mensch. Krieg ist Krieg. Flucht ist niemals freiwillig. Wir spannen den Schirm auf für geflüchtete Menschen!" So lautete das Motto der Aktivist:innen der Plattform für Menschenrechte, die den Umbrella March in Salzburg organisiert hat.
Gleichbehandlung von Flüchtlingen gefordert
Gefordert wurde u.a. die Gleichbehandlung von geflüchteten Menschen unabhängig vom Herkunftsland. Gerlinde Hörl von der Caritas Salzburg forderte eine Neugestaltung der Grundversorgung, die seit beinahe 20 Jahre nicht verändert wurde, berichtet die Plattform für Menschenrechte in einer Aussendung: "40 Euro Taschengeld pro Person und Monat für private Ausgaben und Lebensmittel sowie 150 Euro für die Miete. Teurer darf das Leben in Salzburg nicht sein."
Umbrella March durch die Stadt Salzburg
Vom Platzl aus ging es beim Umbrella March über die Staatsbrücke Richtung Pferdeschwemme und zum Furtwänglerplatz, wo Kundgebungen stattfanden.
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