Kleines „Silicon Valley“

Letzte Etappe für Wissenspark Salzburg-Urstein

So soll der Wissenspark Salzburg-Urstein Mitte/Ende 2024 aussehen.
Veröffentlicht: 12. Dezember 2022 16:41 Uhr
Der Wissenspark Salzburg-Urstein geht in die letzte, heiße Phase. Während die Bauarbeiten schon laufen, fand heute ein symbolischer Spatenstich für die letzten beiden Bauteile statt. Spätestens ab 2024 sollen am neuen Salzburger Forschungsstandort die Innovationen sprudeln.
SALZBURG24 (nic)

Die UKO Group entwickelt die beiden letzten Bauteile A & B im Wissenspark Salzburg-Urstein (Tennengau). Für dieses Bauvorhaben werden über 60 Millionen Euro investiert. Das Projekt soll mit ca. 16.000 m2 Nettonutzfläche eine Arbeitswelt voller Lebensqualität und technologischer Synergien schaffen.

Der Wissenspark Salzburg-Urstein befindet sich nur wenige Kilometer südlich der Stadt Salzburg, angrenzend an den Campus der Fachhochschule Salzburg und dem Schloss Urstein, optimal angebunden an die Autobahn und öffentliche Verkehrsmittel. Eingebettet in das Naturschutzgebiet entlang der Salzach, umfasst der Wissenspark insgesamt sechs Bauteile. Die Bauarbeiten sind bereits in vollem Gange und heute, Montag, fand der symbolische „Spatenstich“ für die beiden letzten Bauteile statt.

„Diese Investitionen stärken gerade in der aktuell schwierigen Zeit den Salzburger Wirtschafts- und Forschungsstandort. Mit der Fachhochschule als direktem Nachbar bieten sich für innovative Unternehmen einzigartige wirtschaftliche Rahmenbedingungen“, betont Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) bei der Pressekonferenz.

Ein Silicon Valley für den Standort Salzburg

„Mit der Vollendung des Wissensparks möchten wir eine Arbeitswelt voller Lebensqualität, technologischer Synergien und effektiver Forschungs- & Entwicklungspraxis mit der FH Salzburg etablieren – ein „Silicon Valley“ mitten in Salzburg.“ so Moritz Unterkofler, Geschäftsführer des Salzburger Familienunternehmens UKO Group, das österreichweit in den Bereichen Warenautomaten, Immobilienentwicklung & Vermietung, Hotellerie und Betrieb einer Offroad-Arena tätig ist.

Arbeitswelten mit Erholung & nachhaltiger Energiegewinnung

Beide Bauteile werden über lichtdurchflutete und modernste Büroräumlichkeiten, großzügig begrünte Erholungsbereiche innen und außen, sowie PV-Anlagen auf den begrünten Dächern, die jeweils über 100.000 kwh Energie pro Jahr nachhaltig erzeugen, verfügen. Der Bauteil A befindet sich im Eigentum der VR Bank Bad Salzungen Schmalkalden, die „UKO“ mit der vollständigen Entwicklung und Vermietung beauftragt hat. Dabei handelt es sich um einen mehrgeschossigen Bürobau, der im südwestlichen Bereich des Geländes des Wissenspark Salzburg-Urstein liegt und gemeinsam mit dem UKO Tower (Bauteil B) den Schlussstein des Gesamtensembles bildet.

Der Bauteil A hat eine Größe von über 8.100 m2 zur Vermietung und verfügt neben einer Tiefgarage, über ein Erdgeschoß mit großen Innenhöfen und drei Obergeschoßen mit Balkonen. Der UKO Tower (Bauteil B) befindet sich im Eigentum der UKO Group. Dabei handelt es sich um einen mehrgeschossigen Büro- und Gewerbebau mit Tiefgarage, Erdgeschoß und sechs Obergeschoßen. Der Bauteil verfügt über 8.200 m2 Netto-Nutzfläche inkl. Terrassen, Balkonen und Innenhöfen. Im Tower werden sämtliche Unternehmen der UKO Group beheimatet sein. Auch ein innovatives Sport- & Gesundheitsstudio für den gesamten Wissenspark ist geplant. Die weiteren Flächen werden vermietet.

Synergien mit der Fachhochschule

Im Wissenspark angesiedelt sind bereits Unternehmen wie das Hilfswerk Salzburg, Techno Z, Molecular Devices und Geoconsult. Vor allem aber auch mit der Fachhochschule Salzburg, die innovative Ausbildungsschwerpunkte für über 1.600 Studierende in Urstein anbietet, sieht man nachhaltige Schnittmengen im Bereich von Forschung, Ausbildung und Entwicklung. Für die Fachhochschule bietet die Erweiterung des Wissensparks großes Potenzial. Dazu FH-Geschäftsführer Dominik Engel: "Die Zusammenarbeit mit Unternehmen ist für die FH besonders wichtig: Sowohl in der Lehre, als auch in der anwendungsnahen Forschung und im Bereich Wissenstransfer. Dies kann am Wissenspark mit den angesiedelten Unternehmen idealtypisch gelingen. Die Betriebe treten mit Fragestellungen aus der Praxis an die FH heran; wir bearbeiten diese Fragestellungen und bringen die aktuellen theoretischen Grundlagen am Stand des Wissens ein. Das generierte Wissen wiederum wird in die Praxis transferiert. Ich freue mich auf die gute Zusammenarbeit und nun auch die stärkere räumliche Verbindung.“

Vorfreude auf das Ende 2024 fertige Projekt schwingt beim heutigen Spatenstich auch beim Pucher Bürgermeister Helmut Klose mit. „Der Kreis schließt sich, jetzt wird der Wissenspark vollendet. Das bringt nicht nur für die Gemeinde, sondern für die gesamte Region einen hohen wirtschaftlicheren Mehrwert mit vielen neuen Arbeitsplätzen“, so Klose.

Die Fertigstellung des Projekts ist mit Mitte/Ende 2024 geplant.

Bildergalerien

Am Montag fand der symbolische Spatenstich f\u00fcr die letzte gro\u00dfe Bauetappe am Wissenspark Salzburg-Urstein statt. Mit dabei waren\u00a0unter anderem der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der Pucher B\u00fcrgermeister Helmut Klose, FH-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Dr. Dominik Engel, Ehrenprofessor der FH Salzburg Dr. Wolfgang Gmachl, KR Franz Stiller von der SAPEG, DI Christian Struber vom Hilfswerk und UKO Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Moritz Unterkofler.
Am Montag fand der symbolische Spatenstich f\u00fcr die letzte gro\u00dfe Bauetappe am Wissenspark Salzburg-Urstein statt. Mit dabei waren\u00a0unter anderem der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der Pucher B\u00fcrgermeister Helmut Klose, FH-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Dr. Dominik Engel, Ehrenprofessor der FH Salzburg Dr. Wolfgang Gmachl, KR Franz Stiller von der SAPEG, DI Christian Struber vom Hilfswerk und UKO Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Moritz Unterkofler.
Am Montag fand der symbolische Spatenstich f\u00fcr die letzte gro\u00dfe Bauetappe am Wissenspark Salzburg-Urstein statt. Mit dabei waren\u00a0unter anderem der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der Pucher B\u00fcrgermeister Helmut Klose, FH-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Dr. Dominik Engel, Ehrenprofessor der FH Salzburg Dr. Wolfgang Gmachl, KR Franz Stiller von der SAPEG, DI Christian Struber vom Hilfswerk und UKO Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Moritz Unterkofler.
Am Montag fand der symbolische Spatenstich f\u00fcr die letzte gro\u00dfe Bauetappe am Wissenspark Salzburg-Urstein statt. Mit dabei waren\u00a0unter anderem der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der Pucher B\u00fcrgermeister Helmut Klose, FH-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Dr. Dominik Engel, Ehrenprofessor der FH Salzburg Dr. Wolfgang Gmachl, KR Franz Stiller von der SAPEG, DI Christian Struber vom Hilfswerk und UKO Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Moritz Unterkofler.
Am Montag fand der symbolische Spatenstich f\u00fcr die letzte gro\u00dfe Bauetappe am Wissenspark Salzburg-Urstein statt. Mit dabei waren\u00a0unter anderem der Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der Pucher B\u00fcrgermeister Helmut Klose, FH-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Dr. Dominik Engel, Ehrenprofessor der FH Salzburg Dr. Wolfgang Gmachl, KR Franz Stiller von der SAPEG, DI Christian Struber vom Hilfswerk und UKO Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Moritz Unterkofler.
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(Quelle: salzburg24)

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