Straßensperren

Wartungsarbeiten in Tunnel im Pinzgau und Flachgau

Ab April finden im Schmittentunnel in Zell am See, im Umfahrungstunnel Henndorf (im Bild) und den beiden Unterflurstraßen in Straßwalchen Wartungsarbeiten statt. 
Veröffentlicht: 24. März 2025 10:50 Uhr
Im Schmittentunnel in Zell am See, im Umfahrungstunnel Henndorf sowie in den beiden Unterflurtrassen in Straßwalchen steht ab Anfang April der Frühlingsputz an. Sie sind während der Arbeiten für den Verkehr gesperrt.

Zusammen haben sie eine Länge von mehr als 8.200 Metern und sind wichtige Straßenverbindungen im Bundesland: Im Schmittentunnel in Zell am See (Pinzgau) auf der Pinzgauer Straße (B311), im Umfahrungstunnel Henndorf (Flachgau) auf der Wiener Straße (B1) sowie in den beiden Unterflurtrassen in Straßwalchen auf der Braunauer Straße (B147) steht ab Anfang April der Frühlingsputz an. Die Beschäftigten der Straßenmeistereien im Flachgau und Pinzgau führen die Wartungs- und Reinigungsarbeiten für mehr Verkehrssicherheit durch.

Während der Wartungs- und Reinigungsarbeiten werden die wichtigen Straßenverbindungen gesperrt, berichtet das Land Salzburg in einer Aussendung am Montag. Ausweichmöglichkeiten gibt es im Falle des Schmittentunnels über das Stadtgebiet von Zell am See und Thumersbach sowie bei den Tunneln im Flachgau über das Ortsgebiet von Henndorf sowie Straßwalchen.

Die Arbeiten an den Straßentunneln im Überblick

  • B1 Tunnel Henndorf: Durchgehende Sperre von Dienstag, 1. April 9.00 Uhr bis Freitag, 4. April um 15.00 Uhr.
  • B311 Schmittentunnel bei Zell am See: Durchgehende Sperre von Montag, 7. April 4.00 Uhr bis Freitag, 11. April 17.00 Uhr.
  • B147 Umfahrung Straßwalchen: Durchgehende Sperre von Montag, 7. April 9.00 Uhr bis Donnerstag, 10. April 18.00 Uhr

Neben den Reinigungsarbeiten, etwa das Säubern von Verkehrszeichen oder Wasserschächten, werden in den Tunneln auch die Sicherheitseinrichtungen überprüft. „Video-, Brandmelde- und Funkanlagen werden gewartet und die Löschwasserversorgung sowie die Notrufanlagen inspiziert. Denn im Notfall muss alles einsatzbereit sein“, informiert Jakob Hasenauer von der Landestraßenverwaltung. Die Arbeiten finden teilweise rund um die Uhr statt, um Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten.

(Quelle: salzburg24)

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