Die Gräser bleiben das Hauptallergen in der Luft. Dort, wo die Wiesen bereits gemäht sind, nimmt die Pollenkonzentration ab. Gräserpollenallergiker sollten die Nähe von Getreidefeldern meiden, lokal treten Belastungen durch Roggen auf. Auf den Wiesen verstärkt Pollen von Ampfer und Wegerich die Belastungen.
Pollen in Siedlungsräumen
In Siedlungsräumen kann lokal Pollen von Holunder, Spiersträuchern und Liguster zu Irritationen führen. Als letzte Baumpollenart beginnt die Blüte der Linde. Die Blüte der Nadelbäume (Waldkiefer und Fichte) bildet oft gelbe Überzüge auf glatten Flächen. Ihr Pollen ist jedoch harmlos.
Pilzsporen vor allem nach kurzem Regen
Pilzsporenallergiker müssen besonders nach kurzen Regenschauern mit einer Zunahme der Belastungen rechnen.
(Quelle: salzburg24)