17.41 Uhr: Bill Cosby wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt
Zum ersten Mal nach zahlreichen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs ist der amerikanische Komiker Bill Cosby tatsächlich angeklagt worden. Der Staatsanwalt in der Stadt Norristown in Pennsylvania, einem Vorort von Philadelphia, erhob gegen den 78-Jährigen am Mittwoch den Vorwurf der schweren sexuellen Nötigung. Wenn es zu einer Verurteilung kommt, drohen Cosby zehn Jahre Haft.
17.21 Uhr: Lebenslang für zwei Briten wegen Anschlagsplänen in London
Wegen der Planung eines Bombenanschlags zehn Jahre nach den Selbstmordattentaten auf den Londoner Nahverkehr sind zwei junge Briten zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Richter Jeremy Baker verkündete das Strafmaß gegen den 25-jährigen Mohammed Rehman und seine 24-jährige Ex-Frau Sana Ahmed Khan am Mittwoch in London, nachdem die beiden am Vortag schuldig gesprochen worden waren.
17.11 Uhr: Russland will Mordprozess wegen Todesschüssen auf Piloten
Russland fordert einen Mordprozess gegen einen Türken, der den Piloten des abgeschossenen Kampfjets Su-24 getötet haben soll. Die türkischen Behörden sollten den Mann und seine Komplizen schnellstmöglich strafrechtlich verfolgen, verlangte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Mittwoch in Moskau.
16.11 Uhr: Minsker Friedensabkommen für Ukraine verlängert
Das unter deutscher und französischer Vermittlung zustande gekommene Abkommen von Minsk zur Lösung des Ukraine-Konflikts ist auf 2016 ausgedehnt worden. Darauf haben sich die Präsidenten der Ukraine, Russlands und Frankreichs – Wladimir Putin, Petro Poroschenko, Francois Hollande und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel – am Mittwoch in einem Telefonat verständigt.
16.11 Uhr: Alkolenker baut binnen weniger Stunden zwei Unfälle
Ein alkoholisierter 32-Jähriger aus Linz hat in der Nacht auf Mittwoch innerhalb weniger Stunden mit seinem Pkw zwei Unfälle auf der Mühlviertler Schnellstraße (S10) gebaut. Führerschein besitzt er keinen. Das berichtete die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer Presseaussendung.
16.11 Uhr: 16 Menschen im Kongo von Rebellen getötet
Bewaffnete haben im Kongo sechzehn Zivilisten erschossen. Nach Angaben von Behörden und Bürgergruppen wurden die Leichen am Dienstag und Mittwochfrüh in Buleusa im Osten des Landes gefunden. Seit Samstag seien 46 Menschen aus dem Dorf verschwunden, hieß es.
16.01 Uhr: Pensionsalter 2015 auf 60,2 Jahre gestiegen
Das Pensionsantrittsalter ist von 59,6 Jahren im Vorjahr auf 60,2 Jahre heuer gestiegen. Damit ist der im Regierungsprogramm festgehaltene Zielwert von 60,1 Jahre bis 2018 schon jetzt erreicht. Dies geht aus dem am Mittwoch vom Sozialministerium veröffentlichten Pensionsmonitoring hervor. Bei den normalen Alterspensionen ist der Anstieg um vier Monate von 61,2 Jahre auf 61,6 Jahre etwas geringer.
15.21 Uhr: Syrische Armee im Süden auf dem Vormarsch
Die syrische Armee ist nach eigenen Angaben in eine Hochburg der Rebellen im Süden des Bürgerkriegslandes eingerückt. Soldaten hätten am Mittwoch in Sheikh Maskin Stellung in der Innenstadt bezogen und Viertel im Osten und Norden eingenommen, teilten die Streitkräfte mit. Aus dem Umfeld der Rebellen verlautete, Truppen von Präsident Bashar al-Assad seien in Außenbezirke vorgedrungen.
15.21 Uhr: Metropolen verstärken Sicherheitsmaßnahmen zu Silvester
Mit einem Großaufgebot der Polizei und strikten Zugangskontrollen wollen Metropolen angesichts der gewachsenen Terrorgefahr für Sicherheit bei Neujahrsfeiern sorgen. Zugleich wurde am Mittwoch aber in mehreren europäischen Großstädten betont, dass es keine konkreten Hinweise auf islamistische Anschlagspläne gebe.
15.21 Uhr: Bankomatkarte kommt aufs Handy
Die Bankomatkarte kommt auf österreichische Android-Handys. Heuer gab es schon ein entsprechendes Pilotprojekte des Kartenanbieters Maestro (MasterCard), 2016 soll dieses zum Regelbetrieb werden. Interessierte müssen sich eine App herunterladen, die Funktion bei ihrer Bank bestellen und vom Netzbetreiber eine neue SIM-Karte anfordern.
15.01 Uhr: Apple zahlt in Steuerstreit 318 Mio. Euro an Italien
Im Steuerstreit mit den italienischen Behörden zahlt Apple einem Insider zufolge 318 Mio. Euro. Das US-Unternehmen werde Anfang des Jahres zudem eine Vereinbarung unterschreiben, wie die Steuerangelegenheiten künftig geregelt würden. Demnach wird das Ermittlungsverfahren der Justiz vorerst zwar nicht eingestellt. Die Einigung mit der Steuerbehörde dürfte sich aber positiv darauf auswirken.
14.41 Uhr: Unbekannte zünden mitten in Innsbruck Auto an
Am Frachtenbahnhof in Innsbruck ist am Mittwoch ein Pkw in Brand gestanden. Ermittlungen zufolge wurde das Feuer durch unbekannte Brandstifter verursacht. Beim Besitzer handelt es sich um einen 57-jährigen ÖBB-Bediensteten. Er stellt sein Fahrzeug seit Jahrzehnten auf dem für Mitarbeiter reservierten Parkplatz ab, berichtete die Polizei, die sich keinen Reim auf den Anschlag machen konnte.
14.21 Uhr: Indiens Polizei warnt Sex-Täter vor Übergriffen zu Silvester
Vor dem Neujahrsfest will die indische Polizei Hunderttausende Männer, die wegen sexueller Vergehen gegen Frauen bekannt sind, per SMS vor neuen Übergriffen warnen. “Du stehst noch unter Beobachtung. Hoffentlich verhältst Du dich gerade korrekt”, heißt es etwa in einem Text, den die Polizei im Bundesstaat Uttar Pradesh einsetzen wird, wie die “Times of India” am Mittwoch berichtete.
14.11 Uhr: Feuerwerke bei Wäldern in mehreren Regionen verboten
In allen Bezirken Kärntens mit Ausnahme von Klagenfurt Stadt ist ein Verbot von Feuerwerken im Wald und in Waldnähe ausgesprochen worden. Das Land Kärnten riet am Mittwoch dazu, sich vor dem Abschießen von Raketen zu erkundigen, ob das überhaupt erlaubt ist – laut Medienberichten wurden nämlich in über 70 Gemeinden generelle Feuerwerksverbote ausgesprochen.
14.11 Uhr: UNO-Generalsekretär Ban auf Wien-Besuch
UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon hat am Mittwoch seinen Wien-Besuch zum Jahreswechsel begonnen. Im Zentrum der bis 2. Jänner dauernden Visite steht ein hauptsächlich kulturelles Programm gemeinsam mit Bundespräsident Heinz Fischer. Zum Auftakt traf Ban Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP). Sie sprachen dabei unter anderem über den bei der Syrien-Konferenz in Wien initiierten Friedensprozess.
13.56 Uhr: Dezember 2015 war trockenster seit 1865
Fast durchgehend trockenes, mildes Hochdruckwetter hat den Dezember 2015 geprägt – und so die Schneeverhältnisse negativ beeinflusst. “Die Klimabilanz ist in vielerlei Hinsicht extrem”, sagte Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Mittwoch. So wurde der Dezember auf Österreichs Bergen der wärmste der Messgeschichte und insgesamt der trockenste seit 1865.
13.51 Uhr: "Charlie Hebdo" plant Millionenauflage zum Jahrestag
Mit einer Sonderausgabe in einer Million Exemplaren will das französische Satire-Magazin “Charlie Hebdo” den Jahrestag der Anschläge gegen die Redaktion begehen. Insgesamt eine Million Stück des Pariser Magazins sollen gedruckt werden. In Österreich ist die Sonderausgabe ab 6. Jänner erhältlich, wie der Verlag Morawa am Mittwoch auf APA-Anfrage mitteilte.
13.21 Uhr: 1.500 Jahre altes Kloster in Zentralisrael entdeckt
In der israelischen Stadt Rosch Ha-Ayin ist ein 1.500 Jahre altes Kloster aus byzantinischer Zeit mit einer mosaikverzierten Kirche freigelegt worden. Wie die Israelische Antikenbehörde am Mittwoch mitteilte, wurde zudem ein 2.700 Jahre altes Bauernhaus gefunden. Die Grabungen gingen den Bauarbeiten für ein neues Wohnviertel der Stadt voraus.
12.51 Uhr: Notmaßnahmen in Teheran nach 18 Tagen Dauer-Smog
Nach 18 Tagen Dauer-Smog haben die Behörden Teherans am Mittwoch Notmaßnahmen ergriffen. In der iranischen Hauptstadt blieben die Volksschulen und Kindergärten geschlossen, alle Sportveranstaltungen im Freien wurden abgesagt. Zudem wurden die ohnehin schon bestehenden Verkehrsbeschränkungen verschärft. Sand- und Zementwerke rings um Teheran dürfen bis mindestens Freitag nicht arbeiten.
12.47 Uhr: Neue Matura 2016 auch an den berufsbildenden höheren Schulen
Die dreiteilige neue Reifeprüfung geht 2016 erstmals auch an den berufsbildenden höheren Schulen (BHS) flächendeckend über die Bühne. Die Grundstruktur ist dabei die gleiche wie an den AHS, wo die neue Matura seit heuer durchgehend verpflichtend ist: Die Kandidaten müssen eine schriftliche Hausarbeit erstellen und präsentieren sowie insgesamt sechs schriftliche und mündliche Prüfungen bestehen.
12.40 Uhr: Angebot an Heta-Gläubiger Anfang bis Mitte Jänner
Das Angebot an die Heta-Gläubiger werde “Anfang bis Mitte Jänner 2016” gestellt werden, sagte der Kärntner Landtagspräsident Reinhart Rohr (SPÖ) am Mittwoch. “Ich appelliere an die Gläubiger, dieses Angebot genau zu prüfen und auch anzunehmen. Jede andere Variante wäre finanziell schlechter für alle Beteiligten”, so Rohr.
12.31 Uhr: UNO-Bericht: 2015 kein gutes Jahr für Religionsfreiheit
In Sachen Religionsfreiheit war 2015 kein gutes Jahr. Zu diesem Resümee kommt der UNO-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit, Heiner Bielefeldt, in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) laut Kathpress. In vielen Ländern der Erde beobachte er “massive Einbrüche”, was ein Grund zu großer Sorge sei.
11.47 Uhr: Giraffen-Nachwuchs im Zoo Schmiding
Der Zoo Schmiding in Krenglbach bei Wels hat am Mittwoch Nachwuchs bei seinen Giraffen gemeldet. Das Baby kam am Dienstag zur Welt und konnte bereits 45 Minuten später auf eigenen Beinen stehen. Den Betreuern fiel anfangs auf, dass die Giraffendame “Sara” an Umfang zunahm, was sie nicht nur auf die gute Kost zurückführten. Zuletzt kündigte ein Wachstum der Zitzen eine nahe Geburt an.
11.44 Uhr: Wiener Polizei setzt zu Silvester 500 Kräfte in der City ein
Angesichts der Warnung vor Anschlägen in Wien wird die Polizei zu Silvester mit einem beträchtlichen Aufgebot im Einsatz sein. In der “Kernzone” – also in der City, wo Hunderttausende Menschen den Silvesterpfad besuchen werden – würden mehr als 500 Einsatzkräfte unterwegs sein, so Polizeisprecher Hahslinger. Besuchern des Pfades wird geraten, “nur unbedingt notwendige Behältnisse” mitzunehmen.
11.11 Uhr: Kriminalität unter Asylwerbern laut BK-Chef Lang verringert
Die Kriminalität unter Asylwerbern hat sich im Vergleich zur Zahl der Antragsteller in Österreich verringert, wenn man die letzten fünf Jahre betrachtet. Das hat der Direktor des Bundeskriminalamts (BK), Franz Lang, Mittwochfrüh im Ö1-“Morgenjournal” betont. Demnach sei selbst beim rapiden Anstieg der Zahl der Asylwerber die Kriminalität nicht im gleichen Maße gestiegen.
10.51 Uhr: Staatsschulden im dritten Quartal wieder leicht rückläufig
Der öffentliche Schuldenstand ist zuletzt wieder leicht zurückgegangen. Nach einem Rekordwert von 86,3 Prozent im zweiten Quartal weist die Statistik Austria für das Ende September zu Ende gegangene dritte Quartal eine Staatsverschuldung von 85,3 Prozent der Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt/BIP) aus. In absoluten Zahlen entspricht das einem Schuldenberg von 285,893 Mrd. Euro.
10.21 Uhr: Neugeborenes in Indien überlebte Sturz durch Zugtoilette
Ein auf einem indischen Zug-WC geborenes Baby hat einen Sturz durch die Toilette auf die Gleise überlebt. Wie am Mittwoch bekannt wurde, hatten bei der Mutter am Montag während einer Bahnfahrt im Bundesstaat Uttar Pradesh die Wehen eingesetzt. Die 23-Jährige brachte auf der Zugtoilette ein Mädchen zur Welt, doch das Kind fiel durch die Toilette auf die Gleise, wie ein Polizeibeamter bestätigte.
10.01 Uhr: Großflächiger Stromausfall in Innsbruck
Rund 12.000 Innsbrucker Haushalte waren Mittwoch früh nach einem technischen Defekt bei den Innsbrucker Kommunalbetrieben (IKB) zeitweise ohne Strom. Nach rund zweieinhalb Stunden waren die letzten betroffenen Stadtteile wieder am Netz.
10.01 Uhr: Sturm “Frank” erreicht Großbritannien
Eine neue Unwetterzone hat Großbritannien erreicht. Sturm “Frank” ist am Mittwoch zunächst über Nordirland hinweggefegt. Rund 2.000 Häuser blieben ohne Strom, auf dem Flughafen in Belfast mussten zeitweise Flüge verschoben werden. Vor allem die bereits vom Hochwasser betroffenen Gebiete in Nordengland sowie Teile von Schottland und Wales müssen sich auf weitere schwere Regenfälle gefasst machen.
9.21 Uhr: Flüchtlingszustrom nach Griechenland dauert an
Der Flüchtlingszustrom aus der Türkei nach Griechenland reißt auch zum Jahreswechsel nicht ab. Mittwochfrüh kamen rund 3.000 Flüchtlinge an Bord von zwei Fähren im Hafen von Piräus an. Sie hätten zuvor von der Türkei hauptsächlich auf die griechischen Inseln Lesbos, Chios und Samos übergesetzt, wie die Küstenwache mitteilte. Das Wetteramt warnte unterdessen vor einem Wintereinbruch.
9.11 Uhr: Kulturgüter-Zerstörung hat laut Unesco enorme Ausmaße
Die Zerstörung archäologischer Stätten im Nahen Osten hat nach Darstellung des Unesco-Welterbezentrums dramatische Ausmaße angenommen. “Es wird in einem bislang einzigartigen Ausmaß zerstört und geplündert”, sagte die heuer ernannte Direktorin des Zentrums, Mechtild Rössler, in einem Gespräch mit der dpa in Paris.
9.01 Uhr: Mitterlehner will OMV in heimischer Verantwortung sehen
Der Tausch von Assets der OMV und der russischen Gazprom hat Sorgen vor einem Verlust systemrelevanter Infrastruktur ans Ausland befeuert. Die frühere ÖIAG-Aufsichtsrätin und jetzige ÖBB-Aufsichtsratschefin Brigitte Ederer warnte vor einem “schleichenden Ausverkauf” der OMV. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) will die OMV weiter in österreichischer Verantwortung sehen.
8.26 Uhr: Nach Minenunglück in Ostchina weitere Überlebende gefunden
Fünf Tage nach dem Einsturz einer Gipsmine in Ostchina haben Rettungskräfte acht weitere Überlebende unter den Trümmern geortet. Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch berichtete, kontaktierten Helfer die tief in einem Minenschacht festsitzenden Bergleute, konnten sie aber noch nicht befreien.
7.41 Uhr: Strache will Präsident und Kanzler “fusionieren”
FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache hat im anlaufenden Bundespräsidenten-Wahlkampf die alte freiheitliche Idee einer Fusion des Amtes mit jenem des Bundeskanzlers reaktiviert. Im ORF-“Wien heute”-Interview regte er eine Diskussion an, “ob es nicht vernünftig wäre, die Funktion des Bundespräsidenten und Bundeskanzlers in einem Superamt zusammenzulegen”. Voraussetzung dafür wäre eine Direktwahl.
7.11 Uhr: “123456” bleibt das beliebteste Passwort am Computer
Obwohl Daten- und Identitätsdiebstähle ständig Schlagzeilen machen, benutzen viele Internetnutzer weiterhin unsichere Passwörter. Das beliebteste Passwort der Welt sei nach wie vor “123456”, teilte das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI) in Potsdam in Deutschland am Dienstag auf Grundlage einer Analyse gestohlener Datensätze mit.
6.11 Uhr: Überschwemmungen in Missouri: Mindestens 13 Tote
Nach tagelangen schweren Unwettern in den USA richtet sich der Blick verstärkt auf die Bundesstaaten Missouri und Illinois im Mittleren Westen. Bei Überschwemmungen in Missouri kamen nach offiziellen Angaben bisher 13 Menschen ums Leben. Zwölf von ihnen seien gestorben, als Wassermassen ihre Fahrzeuge von Straßen spülten, teilte Gouverneur Jay Nixon am Dienstag mit.
6.01 Uhr: Twitter verschärft Regeln gegen Hetze und Gewaltandrohungen
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat seine Bestimmungen gegen Hetze und andere Formen missbräuchlicher Nutzung verschärft. In einem Blogeintrag teilte das Unternehmen am Dienstag mit, man stehe weiter für die Verbreitung unterschiedlichster Meinungen ein, werde jedoch auch weiter gegen Konten vorgehen, von denen aus die Grenzen zu hasserfülltem Verhalten überschritten würden.
5.41 Uhr: Wetter aus den Fugen: Nordpol bis zu 50 Grad über normal
Die Wetterkapriolen zum Jahresende nehmen immer größere Ausmaße an. Nun könnte es am Nordpol extrem warm werden – mehr als 40 Grad wärmer als sonst. Denn dort kündigt sich ein Sturmsystem von historischen Ausmaßen und Werten an: Was sich derzeit östlich von Grönland zusammenbraut und weiter nördlich zieht, könnte dem Nordpol Temperaturen von bis zu 50 Grad über den normalen Werten bescheren.
5.31 Uhr: USA werfen Russland Angriffe auf zivile Ziele Syrien vor
Die USA haben Russland Luftangriffe auf zivile Ziele in Syrien vorgeworfen. Bei den Bombardements seien “Hunderte Zivilisten” getötet worden, sagte Außenamtssprecher Mark Toner am Dienstag in Washington. Die Kampfjets hätten medizinische Einrichtungen, Schulen und Märkte attackiert.
21.51 Uhr: Netrebko und Eyvazov gaben sich in Wien das Ja-Wort
Die Opernstars Anna Netrebko und Yusif Eyvazov haben sich am Dienstagnachmittag in Wien das Ja-Wort gegeben. Nach der standesamtlichen Trauung im Palais Coburg fuhr das Paar, unter dem Gedränge von Fans, Schaulustigen und Medien, mit einem weißen Fiaker von der Innenstadt zum Palais Lichtenstein, wo die Feier stattfand. Beim Eintreffen der Frischvermählten gab es ein Feuerwerk.
20.51 Uhr: IS-Führer mit Verbindungen zu Paris-Attentätern getötet
Ein führendes französisches Mitglied der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) mit direkten Verbindungen zu den Attentätern von Paris ist nach Angaben der US-Armee in Syrien getötet worden. Der Franzose Charaffe Al-Mouadan sei am Heiligen Abend getötet worden, sagte der für die Anti-IS-Koalition zuständige Sprecher der US-Armee, Steve Warren, am Dienstag vor Journalisten.
(Quelle: salzburg24)