17.12 Uhr: Kind bei Busunfall in Erfurt ums Leben gekommen
Bei einem schweren Reisebus-Unfall auf der A4 nahe Erfurt ist ein fünfjähriges Kind ums Leben gekommen. Es gab zwei schwer- und 15 mittelschwer Verletzte, als am Freitagnachmittag ein Reisebus mit 59 Kindern und Jugendlichen umstürzte, wie die Polizei mitteilte.
16.46 Uhr: EU-Kommission prangert Zahlungsmoral in Flüchtlingskrise an
Die EU-Kommission versucht in der Flüchtlingskrise, den Druck auf die Mitgliedsländer zu erhöhen. Die Brüsseler Behörde listete am Freitag erfüllte und ausstehende Zusagen aller 28 EU-Staaten bei der Bereitstellung von Personal und Geld zur Bewältigung der Einwanderungsströme auf. Demnach fehlen rund die Hälfte der zugesagten 5,6 Milliarden Euro.
16.17 Uhr: Berichte: USA schicken Bodentruppen nach Syrien
Im Kampf gegen die Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) wollen die USA Medienberichten zufolge nun auch Bodentruppen nach Syrien schicken. Eine kleine Zahl bewaffneter Spezialeinheiten werde in den kommenden Tagen in den Norden des Landes nahe der türkischen Grenze geschickt, berichteten die TV-Sender CNN und NBC unter Berufung auf namentlich nicht genannte Regierungsvertreter.
15.42 Uhr: Großbank UniCredit will offenbar noch mehr Stellen streichen
Bei der italienischen Großbank UniCredit sollen Insidern zufolge statt der bisher kolportierten 10.000 sogar 12.000 Stellen abgebaut werden. 3.000 davon sollen auf Deutschland und Österreich entfallen. Die Maßnahme soll die Gewinn- und Kapitalrenditen verbessern, berichtet die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg am Freitag.
14.55 Uhr: US-Ölkonzern Chevron streicht bis zu 7.000 Jobs
Der Ölpreisverfall bringt den US-Branchenriesen Chevron weiter unter Druck. Im dritten Quartal schrumpfte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert von 5,6 auf 2,0 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro) zusammen, wie der gemessen am Börsenwert zweitgrößte US-Ölkonzern am Freitag mitteilte. Der Umsatz sank um 37 Prozent auf 34,3 Mrd. Dollar.
14.40 Uhr: Coca-Cola überprüft Produktionsverlagerung nach Österreich
Der Getränkeproduzent Coca-Cola will sein Werk im westslowakischen Piestany schließen und die dortige Produktion auf andere Werke aufteilen. In Frage kommen sechs Abfüllwerke in Zentraleuropa in einem Radius von 330 Kilometern, darunter auch jenes im burgenländischen Edelstal.
14.19 Uhr: Polnisches Gericht entschied gegen Auslieferung von Polanski
Polen darf den Filmregisseur Roman Polanski (82) nicht an die USA ausliefern. Das beschloss das Krakauer Bezirksgericht am Freitag. Die US-Justiz hatte von Polen eine Auslieferung Polanskis wegen eines Sexualverbrechens in den 70er Jahren beantragt.
14.00 Uhr: Jugendlicher ließ sich Alkohol bringen - Wirt laut VwGH verantwortlich
Wirte dürfen an Jugendliche keinen Alkohol ausschenken, wenn diese zu jung sind. Einige versuchen dies zu umgehen, indem sie einen älteren Kompagnon zur Theke schicken, der ihnen das Getränk dann bringt. Zum Fall eines Tiroler Gastwirten hat der Verwaltungsgerichtshof nun erkannt, dass die Lokalbetreiber auch für die Weitergabe von Alkohol an Jugendliche durch “Mittelsmänner” verantwortlich sind.
13.22 Uhr: Nach Messerattacke zwei Palästinenser erschossen
Bei einem neuen versuchten Messerangriff auf Israelis sind zwei palästinensische Angreifer erschossen worden. Die Männer hätten am Freitag an einer Kreuzung südlich von Nablus im Westjordanland versucht, Grenzsoldaten an einem Kontrollpunkt mit Messern anzugreifen, teilte die Polizei mit. Nach Medienberichten wurden beide Palästinenser getötet.
13.14 Uhr: Klagenfurter postet Hanfplantage unter eigenem Namen
Seine Prahlerei im Internet ist einem 25-jährigen Klagenfurter zum Verhängnis geworden. Weil er Fotos seiner Hanfplantage unter seinem echten Namen auf Instagram gepostet hat, ist ihm die Polizei auf die Schliche gekommen. Bei einer Hausdurchsuchung am Donnerstag wurden ein Aufzuchtzelt, 19 Cannabispflanzen und Suchtmittelutensilien sichergestellt, teilte die Polizei am Freitag mit.
13.06 Uhr: Bisher 26.000 Asyl-Entscheidungen im Jahr 2015
Der nicht abreißende Strom an Flüchtlingen wirkt sich massiv auf die Arbeit des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) aus: 25.974 Statusentscheidungen wurden von Jänner bis Ende September getroffen. Das sind 46 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Mehr als 63.000 Asylanträge wurden in diesem Jahr bereits gestellt – mehr als doppelt so viele wie insgesamt 2014 (28.000).
12.47 Uhr: Österreichs Regierung laut Karas gegen Grenzzaun
Es gebe die “abgestimmte Linie der österreichischen Regierung, dass es keinen Zaun geben wird”, betonte der ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament Othmar Karas am Freitag gegenüber der APA zur Frage von Grenzzäunen. Während zuletzt Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) Pläne für einen Grenzzaun zu Slowenien verteidigte, erteilte Karas diesem Ansinnen eine deutliche Absage.
12.13 Uhr: Beamtengehälter - 1,06 Prozent Inflation außer Streit
Beamte und Regierung haben in der ersten Runde der Gehaltsverhandlungen am Freitag eine Inflationsrate von 1,06 Prozent außer Streit gestellt. Der Wert ergibt sich aus der Teuerung im letzten Quartal 2014 und den ersten drei Quartalen 2015. Fortgesetzt werden die Verhandlungen am 5. November.
12.11 Uhr: Österreich weiter EU-Fünfter bei Arbeitslosigkeit
Österreich ist im EU-Vergleich bei der Arbeitslosenrate im September des Jahres mit 5,7 Prozent auf Rang fünf geblieben. Die Arbeitslosenquote ist in der Alpenrepublik gegenüber August unverändert. In der Eurozone sank sie von 11,0 auf 10,8 Prozent, in der EU ging die Rate von 9,5 auf 9,3 Prozent zurück. Deutschland weist im September mit 4,5 Prozent weiterhin die geringste Arbeitslosigkeit auf.
11.57 Uhr: Flüchtlingsreferenten - Das wurde beschlossen
Die Konferenz der Flüchtlingsreferenten der Länder fand am Donnerstag unter Beisein von Bundesministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) in Salzburg statt. Für Salzburg wurde ein fünf Punkte umfassender Plan erstellt.
11.50 Uhr: Haimbuchner vergleicht Polizei mit Schleppern
Der oberösterreichische FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner vergleicht die Polizei mit Schleppern. Außerdem will er in Österreich keine Flüchtlinge mehr ein- oder durchreisen lassen, stellte er in einem Interview mit den Oberösterreichischen Nachrichten (Freitag-Ausgabe) fest.
11.32 Uhr: Spar muss 30-Millionen-Rekordstrafe zahlen
Der Handelskonzern Spar mit Sitz in Salzburg muss 30 Millionen Euro Strafe bezahlen- eine der höchsten Kartellstrafen, die je in Österreich ausgestellt wurden. Durch eine Berufung hat sich der Betrag verzehnfacht.
10.59 Uhr: Mohamed-Entführer tötete auch Elias
Der mutmaßliche Täter im Fall des getöteten Flüchtlingskindes Mohamed hat gestanden, auch den verschwundenen Potsdamer Buben Elias getötet zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft in Berlin am Freitag mit und bestätigte Zeitungsberichte. Elias war im Juli verschwunden.
10.36 Uhr: Winterreifen - Wer nicht wechselt zahlt teure Strafen
Auch wenn am Wochenende sonnig-herbstliches Wetter herrscht: Ab Sonntag herrscht Winterreifenpflicht. Sobald Schnee oder Schneematsch auf der Straße liegt oder die Fahrbahn mit Eis überzogen ist, sind vier als Winterreifen gekennzeichnete Pneus Pflicht. Wer das nicht befolgt, riskiert Strafen von bis zu 5.000 Euro und ordentliche Probleme mit der Versicherung.
10.30 Uhr: Dutzende Tote bei Luftschlägen kurz vor Damaskus
Bei einem Raketenangriff der syrischen Regierungstruppen auf einen Markt in der Stadt Duma bei Damaskus sind laut Aktivisten 40 Menschen getötet worden. Mindestens hundert Menschen seien bei dem Beschuss des Zentrums des Damaszener Vororts verletzt worden, erklärte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag.
10.11 Uhr: Bahnhofsgarage kurz vor dem Aus
Weil die Bahnhofsgarage am Salzburger Hauptbahnhof nicht winterfest gemacht werden kann, steht das Flüchtlingsquartier dort kurz vor der Schließung. Dafür sollen die Kapazitäten in der alten Autobahnmeisterei in Liefering erhöht und eine “Abfertigungszone” in der Lastenstraße errichtet werden. Am Freitagvormittag waren alle Quartiere voll ausgelastet.
10.04 Uhr: Roboter-Bistro sperrt auf
Ein nach Angaben der Betreiber in dieser Art weltweit einzigartiges Gastronomie-Projekt ist am Freitag in Alkoven im oö. Bezirk Eferding gestartet: In einem "AutomatenBistro" produziert ein Roboter rund um die Uhr frisch gebackene Pizza. Die Station, die ohne Personal auskommt, ist obendrein als Drive-in eingerichtet und bietet ihren Gästen auch Gratis-WLAN und einen Geldausgabeautomaten.
9.35 Uhr: Haushaltskrise in den USA abgewendet
Der US-Kongress hat einen Haushaltsplan für die kommenden beiden Jahre verabschiedet. Nach dem Repräsentantenhaus stimmte am Freitag in der Früh auch der Senat für den Entwurf, der die Schuldengrenze anhebt und höhere Ausgaben für das Militär und im Inland von insgesamt 80 Milliarden Dollar vorsieht.
9.07 Uhr: Österreichs BIP wächst leicht
Österreichs Wirtschaft hat auch im dritten Quartal den moderaten Wachstumskurs beibehalten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte gegenüber dem Vorquartal real erneut um 0,3 Prozent zu, ergab die erste Schätzung des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo). Die Investitionsnachfrage habe sich weiter belebt und die Dynamik im Außenhandel zugenommen, so das Institut am Freitag.
8.51 Uhr: Frontalcrash durch tödlichen Herzinfarkt
Ein 74-jähriger Autolenker hat am Donnerstag in Neuhofen an der Krems (Bez. Linz-Land) während der Fahrt einen Herzinfarkt erlitten. Der Wagen geriet auf die andere Straßenseite und kollidierte mit einem entgegenkommenden Pkw, bevor es dem Beifahrer gelang, das Steuer zu übernehmen und anzuhalten. Für den 74-Jährigen kam laut oö. Polizei jede Hilfe zu spät. Andere Personen wurden nicht verletzt.
8.42 Uhr: Totes Ehepaar in Wien gefunden
Die Leichen eines älteren Ehepaares sind Freitag früh in Wien-Donaustadt entdeckt worden. Das berichtete die Polizei. Die Tochter fand die Toten in der Gemeindebauwohnung ihrer Eltern in der Düsseldorfstraße.
8.34 Uhr: Palfinger mit kräftigem Gewinnplus
Der börsennotierte Kranhersteller Palfinger hat heuer in den ersten drei Quartalen seine Gewinne deutlich erhöht. Unter dem Strich prangt ein Konzernergebnis von 48,4 Mio. Euro – das sind um gut 49 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (32,4 Mio. Euro), wie das Salzburger Unternehmen am Freitag ad hoc mitteilte. Die Verkaufserlöse stiegen um rund 15 Prozent auf 898,9 Mio. Euro.
7.43 Uhr: Unfälle fordern zahlreiche Verletzte in Salzburg
Bei einer Reihe von Unfällen in der Stadt Salzburg und im angrenzenden Flachgau sowie Tennengau wurden mehrere Personen verletzt. Auch mehrere Fußgänger und Radfahrer wurden angefahren.
7.02 Uhr: 4.200 Flüchtlinge in Spielfeld
Im Flüchtlings-Sammelzentrum in Spielfeld an der steirisch-slowenischen Grenze ist die Nacht auf Freitag ruhig verlaufen. Laut Polizeiangaben von 06.00 Uhr früh befinden sich derzeit 4.200 Personen auf österreichischem Gebiet, die allesamt in beheizten Zelten untergebracht werden konnten. Der Weitertransport der Flüchtlinge wurde über Nacht ausgesetzt und soll am Freitag fortgeführt werden.
6.41 Uhr: Syrien-Runde tagt in Wien - ohne Syrien
Angesichts der andauernden Gewalt in Syrien tagen am heutigen Freitag Außenminister und Vertreter der UNO-Vetomächte sowie etlicher regionaler und internationaler Akteure in Wien. Fast 20 Spitzendiplomaten werden zu den Verhandlungen erwartet. Neben den USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien werden unter anderem die Türkei, Saudi-Arabien und Ägypten vertreten sein.
6.31 Uhr: Vierfachmörder nach 30 Jahren hingerichtet
Im US-Staat Florida ist am Donnerstag ein verurteilter Vierfachmörder hingerichtet worden, der 30 Jahre lang in der Todeszelle saß. Der 59-jährige Jerry Correll starb um 19.36 Uhr (Ortszeit) nach Verabreichung einer Giftspritze, wie die Strafvollzugsbehörden mitteilten. Der Oberste Gerichtshof der USA hatte einen Antrag auf Aufschub abgelehnt.
6.27 Uhr: bauMax dreht Lichter endgültig ab
Bei der Baumarktkette bauMax werden die Lichter am Freitag endgültig abgedreht. Die meisten Märkte machen unter dem neuen Eigentümer Obi wieder auf, doch für sieben Filialen fand bauMax keinen Abnehmer. Den rund 300 Beschäftigten in diesen Märkten droht ebenso der Jobverlust wie den etwa 300 Arbeitnehmern in der Zentrale in Klosterneuburg sowie jenen rund 100 im Logistikzentrum.
6.21 Uhr: Zehn Flüchtlinge in Ägäis ertrunken
Auf dem Weg von der Türkei nach Griechenland sind in der Nacht zum Freitag mindestens zehn weitere Flüchtlinge in der Ägäis ertrunken. Ihr Boot sei vor der Insel Kalymnos gesunken, 135 Menschen hätten gerettet werden können, teilte die Hafenpolizei mit. Erst am Mittwoch waren bei mehreren Schiffsunglücken vor griechischen Inseln 17 Menschen ums Leben gekommen, darunter elf Kinder.
6.05 Uhr: WHO fordert nicht zum vollen Wurstverzicht auf
Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) fordert nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) keinen völligen Verzicht auf Wurst. Nach Protesten und Aufrufen zur Klarstellung erklärte die WHO am Donnerstag in Genf, die jüngste Bewertung ihrer Behörde verlange nicht von den Menschen, Lebensmittel wie Würstel, Schinken und anderes verarbeitetes Fleisch gar nicht mehr zu essen.
5.58 Uhr: Deutscher Jihadist offenbar tot
Der deutsche Jihadist und frühere Rapper Denis Cuspert ist nach US-Militärangaben bei einem Angriff auf Stellungen der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien getötet worden. “Ich kann bestätigen, dass Denis Cuspert bei einem Angriff nahe Raqqa am 16. Oktober getötet worden ist”, sagte Pentagon-Sprecherin Elissa Smith am späten Donnerstagabend (Ortszeit) in Washington.
5.55 Uhr: Homoehe in Irland nun Gesetz
Fünf Monate nach dem historischen Volksentscheid für die Homoehe in Irland ist die Ehe gleichgeschlechtlicher Partner in dem erzkatholischen Land Gesetz geworden. “Die Präsidialkommission hat das Ehegesetz heute unterzeichnet”, teilte das Präsidentschaftsbüro am Donnerstag mit: ab Mitte November können sich nun die ersten Homosexuellen das Ja-Wort geben.
5.44 Uhr: Druck auf Merkel wächst vor Flüchtlingsgipfel
Vor dem Treffen der deutschen Koalitionsspitzen am Wochenende zur Flüchtlingskrise wächst der Druck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel. In der Unionsfraktion würden bereits Anträge vorbereitet, die die Regierung auffordern, den Zuzug von Flüchtlingen zu begrenzen, berichtete der CDU-Politiker Christian von Stetten dem “Handelsblatt” (Freitag).
1.00 Uhr: Weltspartag - Sparbuch bleibt beliebt
Am Freitag laden die Banken und Sparkassen wieder zum Weltspartag. Für Sparer und Banken gibt es noch immer wenig Grund zum Feiern. Die Sparzinsen liegen am Boden, eine Trendwende ist weiterhin nicht sichtbar. Das Sparbuch ist aber immer noch die beliebteste Sparform der Österreicher. Nicht geändert hat sich die Tradition der Banken, am Weltspartag an die Kunden kleine Geschenken zu verteilen.
0.30 Uhr: Arbeitsmarktgipfel soll Lösungen bringen
Die Regierung und die Sozialpartner treffen sich angesichts der Rekordarbeitslosigkeit am Freitagvormittag zum lange erwarteten Arbeitsmarktgipfel im Bundeskanzleramt in Wien. Auf der Agenda steht das anvisierte Wohnbaupaket, eine Senkung der Lohnnebenkosten, das Thema Flüchtlinge und Infrastrukturinvestitionen.
20.51 Uhr: 20.000 Aufnahmeplätze entlang Balkanroute
In den Plan, 100.000 Aufnahmeplätzen für Flüchtlinge entlang der Balkanroute zu schaffen, kommt Bewegung. In einer Videokonferenz der Kontaktpersonen aller teilnehmenden Länder am Donnerstagnachmittag wurden in einem ersten Schritt in etwa 20.000 Plätze zugesagt. 5.000 davon in Österreich, wie das Bundeskanzleramt der APA mitteilte.
19.14 Uhr: Verletzte bei Flugzeugbrand in USA
Eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft Dynamic Airways ist auf einem Rollfeld im US-Bundesstaat Florida in Brand geraten. Mehrere Menschen wurden nach Angaben der Feuerwehr verletzt. Piloten eines folgenden Flugzeugs zufolge war Kerosin aus der Boeing 767 ausgetreten, teilte die Flugaufsichtsbehörde FAA am Donnerstag mit. Passagiere hätten den Flieger über Notrutschen verlassen.
(Quelle: salzburg24)