Unter Wasser verhakt

33-jährige Surferin stirbt nach Unfall an Münchner Eisbachwelle

23.04.2025, Bayern, München: Ein Schild mit der Aufschrift „Betreten verboten! Achtung Lebensgefahr!“ Hängt an einer Absperrung vor der künstliche Welle am Eisbach. Die Eisbachwelle im Englischen Garten in München ist nach einem Surf-Unfall weiterhin gesperrt. Die Eisbachwelle ist zu jeder Jahreszeit ein wahrer Hotspot für Touristen und Surfer aus der ganzen Welt. Foto: Peter Kneffel/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Veröffentlicht: 24. April 2025 12:44 Uhr
Eine 33-jährige Surferin ist eine Woche nach einem schweren Unfall an der Münchner Eisbachwelle ihren Verletzungen erlegen. Die Sportlerin hatte sich unter Wasser verhakt.

Eine Woche nach ihrem schweren Unfall an der bekannten Eisbachwelle in München ist eine Surferin gestorben. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei. Die 33-Jährige war in der vergangenen Woche am späten Mittwochabend auf dem reißenden Bach im Englischen Garten verunglückt. Beim Sturz vom Board hatte sich die an ihrem Knöchel befestigte Sicherheitsleine am Grund des Eisbachs verhakt. Die Frau konnte sich nicht befreien, da sie mit dem Brett verbunden war.

Eisbachwelle in München gesperrt

Andere Surfer versuchten, die Frau von dem Surfboard zu trennen, scheiterten aber wegen der starken Strömung. Erst der Feuerwehr gelang es, die Frau zunächst aus den eisigen Fluten zu retten. Die Eisbachwelle ist seither gesperrt.

(Quelle: apa)

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