In Griechenland waren es 26,1 Prozent. Am niedrigsten ist der Anteil in den Niederlanden (7,2 Prozent) und in Luxemburg (8,8 Prozent).
Gegenüber 2006 ist der Anteil erwerbs- und bildungsloser junger Menschen in Österreich nur geringfügig zurückgegangen. 2006 zählten 10,0 Prozent in Österreich zu dieser Gruppe. EU-weit ist ihr Anteil von 16,3 Prozent im Jahr 2006 auf 17,3 Prozent im Jahr 2007 gestiegen.
Die stärksten Anstiege der erwerbs- und bildungslosen jungen Menschen verzeichneten Italien, Griechenland und Spanien, die größten Rückgänge Deutschland und Bulgarien.
2015 sah die Situation der 20- bis 24-Jährigen im Detail folgendermaßen in Österreich aus: 24,1 Prozent nahmen ausschließlich an Bildungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen teil. 23,8 Prozent widmeten sich sowohl der Weiterbildung als auch einer Erwerbstätigkeit. 42,4 Prozent gingen ausschließlich einer Arbeit nach, und 9,8 Prozent hatten weder Beschäftigung noch verfolgten sie eine Weiterbildung.
(Quelle: salzburg24)