Bei Renovierungsarbeiten stürzte in Rom der mittelalterliche Turm Torre dei Conti teilweise ein. Retter befreiten einen verschütteten Arbeiter, doch er starb kurz darauf.
Nach dem Einsturz eines mittelalterlichen Turms in Rom am Montag ist ein Arbeiter seinen schweren Verletzungen erlegen. Er war zunächst verschüttetet, lebend geborgen und in ernstem Zustand ins Krankenhaus gebracht worden.
Ein Teil eines historischen Turms aus dem 13. Jahrhundert ist am Montag auf dem archäologischen Gebiet der Kaiserforen in Rom eingestürzt. Unter den Trümmern wurde ein rumänischer Arbeiter begraben. Er wurde nach zehn Stunden lebend geborgen und ins Krankenhaus eingeliefert. Dort verstarb er laut Medienberichten später. Der "Torre dei Conti" (Turm der Grafen) wurde derzeit renoviert und befindet sich unweit der Touristenattraktionen Forum Romanum und Kolosseum.
Den Tod des 66-jährigen Arbeiters gab Kulturminister Alessandro Giuli in der Nacht bekannt. In einer Aussendung seines Hauses kondolierte Giuli laut der Nachrichtenagentur ANSA der Familie des Unfallopfers. Schon zuvor hatte Roms Präfekt Lamberto Giannini den Zustand des von der Feuerwehr Geretteten und ins Spital Gebrachten als ernst bezeichnet.
Bei Renovierungsarbeiten stürzte in Rom der mittelalterliche Turm Torre dei Conti teilweise ein. Retter befreiten einen verschütteten Arbeiter, doch er starb kurz darauf.
Bei Renovierungsarbeiten stürzte in Rom der mittelalterliche Turm Torre dei Conti teilweise ein. Retter befreiten einen verschütteten Arbeiter, doch er starb kurz darauf.
Bei Renovierungsarbeiten stürzte in Rom der mittelalterliche Turm Torre dei Conti teilweise ein. Retter befreiten einen verschütteten Arbeiter, doch er starb kurz darauf.
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Bei Renovierungsarbeiten stürzte in Rom der mittelalterliche Turm Torre dei Conti teilweise ein. Retter befreiten einen verschütteten Arbeiter, doch er starb kurz darauf.
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Bei Renovierungsarbeiten stürzte in Rom der mittelalterliche Turm Torre dei Conti teilweise ein. Retter befreiten einen verschütteten Arbeiter, doch er starb kurz darauf.
Arbeiter in Rom verschüttet
Neben dem 66-Jährigen waren nach Angaben der Rettungskräfte drei weitere Menschen zum Zeitpunkt des Einsturzes in dem Turm. Sie konnten geborgen werden. Auch einer von ihnen habe lebensgefährliche Verletzungen erlitten und sei ins Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Feuerwehrsprecher. Er schwebe aber nicht in Lebensgefahr, betonte er.
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Großeinsatz in Innenstadt
Die Polizei sperrte die Zone ab, die von Touristen stark frequentiert ist. Auch für Fußgänger und Fahrzeuge war kein Durchkommen. Die Rettungsarbeiten und der Einsatz der Notfallfahrzeuge sollten so erleichtert werden. Die Behörden warnten vor weiteren Einstürzen. Am Unglücksort trafen der Bürgermeister von Rom, Roberto Gualtieri, der Kulturminister Alessandro Giuli sowie die Leitung der städtischen Denkmalbehörde ein. Der Turm diente ursprünglich als Residenz der Adelsfamilien und kirchlichen Behörden. 1203 ließ Papst Innozenz III. den Turm für seine Familie, die Grafen von Segni, erweitern. Fassadenplatten aus Travertin, die von den Fori Imperiali stammten, wurden angebracht.
Heute ist die Turmstruktur etwa 29 Meter hoch - dies entspricht nur dem Fundament, während die ursprüngliche Höhe 50 bis 60 Meter überschritten haben dürfte. Zahlreiche Erdbeben in der Geschichte des Turms, insbesondere 1348, 1630 und 1644, reduzierten ihn auf die heutige Größe.
Diplomatischer Zwischenfall
Der russische Botschafter in Italien, Alexej Paramonow, wurde am Montag ins italienische Außenministerium zitiert und formell gerügt. Anlass waren die Äußerungen der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, zum Einsturz eines Teils des Turms in Rom. Sacharowa brachte den Vorfall in Verbindung mit der militärischen Unterstützung Italiens für die von Russland seit dreieinhalb Jahren umfassend angegriffene Ukraine und erklärte, "solange die italienische Regierung weiterhin das Geld der Steuerzahler verschwendet, um Waffen für die Ukraine zu finanzieren, wird Italien - von seiner Wirtschaft bis zu seinen Türmen - vollständig zusammenbrechen". Das italienische Außenministerium bezeichnete die Worte Sacharowas als "erbärmlich"; sie bestätigten "den Abgrund der Vulgarität, in den die Führung in Moskau gefallen ist".
(Quelle: apa)
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