Das Theater kündigt "ein Suspense-Stück über Einsamkeit, Empathieunfähigkeit und einen ungeschickten Autofahrer, dessen Leben aus den Angeln gehoben wird" an, "eine Abhandlung menschlicher Sehnsüchte und mörderischer Gelüste", "morbide, abgründig und mit viel schwarzem Humor". Das im Auftrag des Schauspiel Köln entwickelte Stück soll vom Fall der wegen zweier Morde zu lebenslanger Haft verurteilten Estebaliz C. inspiriert sein. Dem Urteil zufolge hat sie die sterblichen Überreste ihrer Opfer mit einer Motorsäge zerteilt, in Plastikwannen und Blumentöpfe einbetoniert und im Keller ihres Eissalon in Wien-Meidling verborgen.
Am 1. Dezember stellt sich David Schalko in der Spielstätte "Depot 2" dem Kölner Publikum persönlich vor. "Mit dabei: Videoschnipsel, Geschichten, Musik und Gäste."
(Quelle: salzburg24)