Auch für das Gesamtjahr 2013/14 (per 30.9.) erwartet der börsennotierte Konzern ein negatives Ergebnis, erinnert die EVN. Da die Effekte der Wertminderungen in Bulgarien und Mazedonien jedoch nicht zahlungswirksam sind, sollten sie keinen Einfluss auf die erwarteten Dividendenzahlungen haben, heißt es.
Der Umsatz sank in dem Neunmonatszeitraum um 8,7 Prozent auf 1,514 Mrd. Euro. Hauptverantwortlich dafür waren laut EVN neben dem wärmeren Winter die Auswirkungen vorangegangener Tarifentscheide in Bulgarien und Mazedonien sowie eine im Zusammenhang mit einem Tarifentscheid vom 1. Juli 2014 angesetzte regulatorische Verbindlichkeit in Bulgarien. Hinzugekommen sei ein geringeres Abwicklungsvolumen im internationalen Projektgeschäft.
(Quelle: salzburg24)