Die Idee dürfte Justizminister Ard van Steur und der zuständigen Transportministerin Melanie Schultz van Haegen aber nicht von selbst gekommen sein. Denn in Rotterdam kommt es immer wieder vor, dass Sex als Gegenleistung für Fahrstunden geboten wird.
"Sex wird nicht verkauft"
In einer parlamentarischen Anfrage wurde jetzt nachgeforscht ob diese Form der „Bezahlung“ nun als „illegale Prostitution“ bewertet wird. „Nein“, so die einstimmige Antwort der Minister. In diesen Fällen werde nämlich de facto kein Sex verkauft, heißt es. Einzige Einschränkung der Sex-Bezahlung: Sowohl Fahrlehrer/in und Schüler/in müssen über 18 Jahre alt sein.
(Quelle: salzburg24)