Welt

Fünf Todesopfer bei Unwettern in Italien

Veröffentlicht: 29. Februar 2016 08:20 Uhr
In Italien sind am Sonntag fünf Menschen bei schweren Unwettern ums Leben gekommen. Zwei der Todesopfer wurden unweit der süditalienischen Stadt Caserta gemeldet. Die beiden Männer saßen im Auto als ein Baum auf den Wagen stürzten. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Ein drittes Opfer gab es in Macerata in der norditalienischen Region Marken. Der Mann stürzte mit seinem Auto in einen Fluss.

Ein 51-jähriger Landwirt starb unweit von Candidoni in der süditalienischen Region Kalabrien, als ein Baum auf sein Auto fiel. Der Mann war ebenfalls sofort tot, berichteten italienische Medien. Ein 50-Jähriger ertrank in den Gewässern des Flusses Tione unweit von Verona, nachdem sein Auto ins Wasser gestürzt war. Die Feuerwehr konnte erst nach Stunden die Leiche bergen.

Schneefälle wurden in den norditalienischen Regionen Piemont, Aostatal und Friaul Julisch Venetien gemeldet. Wegen eines Erdrutsches kam es zur Entgleisung eines regionalen Zugs auf der Strecke zwischen Biella und Novara in Piemont. Kein Passagier wurde verletzt.

Venedig wiederum kämpfte mit Hochwasser. Am Montagvormittag wurde ein Pegel von 130 Zentimeter über dem "normalen" Meeresspiegel gemessen. Die Sirenen läuteten, um die Bevölkerung zu alarmieren. Ein solches "Acqua Alta" bedeutet, dass für mehr als 40 Prozent des historischen Zentrums zumindest Gummistiefel benötigt werden.

(Quelle: salzburg24)

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