Veröffentlicht: 27. September 2014 13:00 Uhr
Eine zehn Kilometer lange Ölspur hat in der Nacht auf Samstag die Feuerwehren im Bezirk Urfahr-Umgebung beschäftigt. Insgesamt sieben Stellen mit 140 Einsatzkräften waren für die Beseitigung der Verschmutzung auf der Aschacher Bezirksstraße (B131) gefordert. Über eine Tonne Bindemittel war dabei nötig, berichtete das Bezirksfeuerwehrkommando. Ein defekter Bus hatte die gefährliche Spur gezogen.
Laut Feuerwehrsprecher Christoph Meisinger waren auch schon drei kleinere Sachschaden-Unfälle durch die Ölverunreinigung passiert. Von Ottensheim bis hin zur Donaubrücke in Aschach zog sich der schwarze Schmierfilm, wie ein Lokalaugenschein der Polizei ergab. Der Großeinsatz der sieben Freiwilligen Feuerwehren war nach rund drei Stunden beendet.
(Quelle: salzburg24)