Eine Evakuierung war nicht nötig, weil die Mitarbeiter das Gebäude bereits verlassen hatten, erklärte Feuerwehr-Einsatzleiter Markus Jauk. Gemeinsam mit der Linz AG führten seine Leute Messungen durch, man habe aber weder Erdgas noch Kohlenmonoxid festgestellt. Laut Polizei gibt es in dem Haus gar keine Gasleitung.
Linz: Gasquelle musste mit Nase geortet werden
Es blieb also nichts anderes übrig, als die Quelle des Gasautritts mit der Nase zur orten. Dabei stieß man auf den Getränkeautomaten. "Dort war die erschnupperte Konzentration am höchsten", erklärte Jauk. Die Einsatzkräfte gehen davon aus, dass Kühlgas aus dem Gerät ausgetreten ist und die Probleme verursacht hat. Der Automat müsse nun gewartet werden. Das Gebäude durfte am Nachmittag wieder betreten werden.
(APA)
(Quelle: salzburg24)