In dem Video ist zu sehen, wie einige Arbeiter Sprengstoff an der Schubkarre anbringen. Den Höhenflug des Arbeitsgeräts halten sie digital fest, mittlerweile wurde das Video tausendfach im Netz geteilt, über eine Million Menschen haben es bereits auf Facebook und Co. gesehen.
Schubkarre gesprengt: Arbeiter gekündigt
Scheinbar war die Baustelle während der Aktion nur teilweise gesperrt. Im Originalvideo fährt noch eine Auto durch die Baustelle, bevor die Arbeiter den Sprengkörper anzünden, berichtet Vol.at. Die für die Baustelle zuständige Porr AG distanziert sich von diesem Vorfall. “Unser Management hat umgehend gehandelt und die Kollegen gekündigt. Darüber hinaus werden Maßnahmen gesetzt, um zu verhindern, dass sich derartige Handlungen in Zukunft wiederholen”, so ein Firmensprecher.
(Quelle: salzburg24)