Veröffentlicht: 29. November 2013 11:58 Uhr
Forscher versuchten am Freitag das Schicksal des Kometen Ison zu klären. Ob der Schweifstern den für Donnerstag vorausberechneten Vorbeiflug an der Sonne überstanden hat, sei weiter unklar, sagte eine Sprecherin des Max-Planck-Institutes für Sonnensystemforschung im niedersächsischen Katlenburg-Lindau am Vormittag.
Am Donnerstagabend hatten die Forscher Signale von Ison empfangen und Bilder des Kometenschweifes aufgenommen. Ob es aber noch den ursprünglich aus Gestein und Eis bestehenden Kometenkern gibt, ist ungewiss. Er könnte auch zerbrochen oder verdampft sein.
(Quelle: salzburg24)