Im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen sind nach Polizeiangaben seit Mittwoch mehr als 70 Beamte verletzt worden.
Rund 70 Polizisten sind bei dem Einsatz zur Räumung des Protests in Lützerath verletzt worden. Zu schaffen machte den Beamten dabei auch die Bodenbeschaffenheit, wie Videos in den Sozialen Netzwerken zeigen.
SALZBURG24 (mem)
Im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen sind nach Polizeiangaben seit Mittwoch mehr als 70 Beamte verletzt worden. Ein Teil davon sei auf den Einsatz bei einer Großdemonstration am Samstag zurückzuführen, sagte ein Sprecher der Polizei Aachen am Sonntag.
Polizei setzt Räumung von Lützerath fort – Stimmung kippt
Tausende Demonstrierende kämpfen in Lützerath um den Erhalt des Dorfes. Unter ihnen war am Samstag auch Klimaaktivistin Greta Thunberg. Die Stimmung wird zunehmend angespannt. Die Polizei könnte …
Polizei kämpft mit Aktivist:innen und Schlamm
Die Verletzungen gehen demnach sowohl auf Auseinandersetzungen mit Klimaaktivisten als auch auf Fehltritte wegen der Bodenbeschaffenheit oder andere Umstände zurück. Die meisten Beamten seien weiterhin dienstfähig.
Berichte über schwer verletzte Demonstrierende
Nach Angaben der Initiative "Lützerath lebt" gab es am Samstag bei den Protesten der Kohle-Gegner "zahlreiche Schwerverletzte" unter den Demonstrierenden und in einem Fall sogar eine lebensgefährliche Verletzung. Die Polizei habe auf den Feldern vor Lützerath "massiv Schlagstöcke, Pfefferspray, Räumpanzer, Wasserwerfer, Hunde und Pferde" gegen die Klimaaktivistinnen und -aktivisten eingesetzt. Die Polizei nannte keine konkreten Zahlen zu den am Samstag Verletzten.
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15.000 Protestierende in Lützerath
Am Samstag hatten erneut tausende Menschen gegen die Räumung der Siedlung und deren drohende Abbaggerung für den Braunkohleabbau demonstriert, darunter auch die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Die Polizei sprach von insgesamt 15.000 Protestteilnehmerinnen und -teilnehmern. Der Umweltverband BUND, einer der Veranstalter, sprach von 35.000 Demonstrierenden, die Initiative Alle Dörfer Bleiben sogar von 50.000.
Gewaltsame Zusammenstöße mit der Polizei
Am Rande der Großdemonstration kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei, als einige hundert Menschen Polizeiketten durchbrachen und im strömenden Regen zur Abbruchkante des Tagebaus liefen. Sicherheitskräfte wurden mit Steinen beworfen, die Polizei setzte demnach Wasserwerfer, Pfefferspray und Stöcke ein. Bei Einbruch der Dunkelheit beruhigte sich die Lage, die meisten Demonstrierenden reisten ab.
Lage am Sonntag "sehr ruhig"
Am Sonntag war die Lage nach Angaben des Polizeisprechers "sehr ruhig". Es gebe noch einige Mahnwachen, das Gelände werde weiter gesichert. Rund ein Dutzend Klimaaktivisten waren laut Polizei weiterhin auf Baumhäusern, mindestens zwei Klimaaktivisten harrten in einem selbst angelegten Tunnelsystem auf, das sie bisher nicht freiwillig verlassen wollten. Die Werksfeuerwehr von RWE Power hält demnach Kontakt zu ihnen.
Im Zuge des seit Mittwoch laufenden Einsatzes in Lützerath gab es nach Polizeiangaben bisher rund 150 Strafverfahren unter anderem wegen Widerstands gegen Polizeibeamte, Sachbeschädigung und Landfriedensbruchs.
Im Zusammenhang mit den Protesten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath in Nordrhein-Westfalen sind nach Polizeiangaben seit Mittwoch mehr als 70 Beamte verletzt worden.
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