Bereits Ende des Sommers hat es erste Gerüchte über die Erkrankung des russischen Präsidenten gegeben, jetzt haben sie sich nach einem Bericht der US-Zeitung offenbar verdichtet.
Anzeichen für Krebserkrankung Putins
Beobachter wollen schon einige Anzeichen erkannt haben. Ein Anzeichen sei zum Beispiel, dass Wladimir Putin seinen Geburtstag zurückgezogen gefeiert hat. Diesen feierte er Anfang Oktober jenseits jeder Zivilisation in der sibirischen Taiga. Den Tag nahm er sich erstmals seit 15 Jahren frei. Für die polnische Zeitung "Fakt" erklärt die Erkrankung auch die aggressive Politik Putins. Er wolle vor seinem Tod noch ein groß-russisches Reich errichten und so in die Geschichte eingehen, heißt es in einem Bericht.
Putin ließ sich von deutschem Arzt behandeln
Mehreren Medienberichten zufolge hat sich Putin von einem 84-jährigen ostdeutschen Arzt aus Dresden behandeln lassen, den er noch aus seinen KGB-Zeiten kennt. Der Mediziner habe verschiedene Behandlungen ausprobiert, darunter auch Steroid-Injektionen, die eine Erklärung für sein in letzter Zeit aufgedunsenes Erscheinungsbild liefern könnten.
Bauchspeicheldrüsenkrebs meist tödlich
Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine besonders schwere und aggressive Form der Krebserkrankung, bei der nur acht Prozent der Patienten überleben.
(SALZBURG24)
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(Quelle: salzburg24)

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