This handout image taken and released by the Missouri State Highway Patrol on March 15, 2025 shows debris on a road in the Bakersfield area, in Ozark County, Missouri, after severe storms hit the area. At least 33 people have been killed and dozens more injured when tornadoes and violent storms raked across the central United States, as forecasters warned more severe weather was expected on March 16. (Photo by Handout / Missouri State Highway Patrol / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO / Missouri State Highway Patrol" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS
Rund 80 Tornados wurden seit Freitag in den US-Bundesstaaten gemeldet. Mindestens 40 Menschen kamen bei den schweren Unwettern, die seit Freitag wüten, ums Leben.
Nach den schweren Unwettern im Süden und Mittleren Westen der USA ist die Zahl der Opfer laut US-Medienberichten auf mindestens 40 gestiegen. Alleine im US-Staat Missouri starben infolge der Tornados und Stürme zwölf Menschen. Dutzende weitere Menschen wurden verletzt. Die Unwetter hatten am Freitag begonnen.
In acht US-Staaten - Missouri, Arkansas, Mississippi, Louisiana, Illinois, Tennessee, Alabama und Indiana - wurden insgesamt rund 80 Tornados gemeldet, Dutzende wurden als solche bestätigt. Tornados entstehen bei großen Temperaturunterschieden und treten häufig zusammen mit Gewittern auf. Dabei reicht aus der Gewitterwolke ein rüsselartiger Wolkenschlauch bis in Bodennähe.
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(Quelle: apa)
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