Der Sprecher von US-Präsident Barack Obama, Josh Earnest, sagte am Donnerstag: "Das läuft allen Traditionen zuwider, die dieses Land groß gemacht haben. Kandidaten, die optimistisch sind, werden immer versuchen, möglichst viele Wähler für sich zu gewinnen."
Trumps eigene Umfragen sehen ihn als Verlierer
Das Magazin berichtete außerdem, Trumps Team gebe pro Monat 100.000 Dollar für eigene Umfragen und Erhebungen aus. Die Ergebnisse seien deckungsgleich mit denen, die den Republikaner seit einigen Wochen auf der Verliererstraße sehen. Trumps Mannschaft habe demnach eingeräumt, dass man verlieren werde.
Der Kandidat selbst glaubt weiter fest an seinen Sieg, seine Zuversicht zieht er vor allem aus der angeblichen Ungenauigkeit der Umfragen. Viele Menschen würden dort nicht sagen, dass sie am 8. November Trump wählen würden.
(APA/dpa)
(Quelle: salzburg24)