Veröffentlicht: 31. März 2016 00:57 Uhr
Trotz der Ende Februar ausgehandelten Waffenruhe in Syrien haben UNO-Hilfsorganisationen immer noch keinen Zugang zu etwa 70 Prozent der Menschen in belagerten Gebieten. In schwer zugänglichen Gegenden seien sogar 90 Prozent nicht erreichbar, sagte UNO-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien am Mittwoch.
Trotz der Waffenruhe hätten humanitäre Helfer Schwierigkeiten, ihre Arbeit zu machen. Die große Mehrheit der 4,6 Millionen in belagerten Gebieten lebenden Menschen warte weiterhin auf Hilfe.
(Quelle: salzburg24)