Welt

US-Schüler plante Massaker

Veröffentlicht: 29. Mai 2013 01:45 Uhr
Ein 17-jähriger Schüler im US-Staat Oregon, der angeblich ein Schulmassaker plante, ist wegen versuchten Mordes angeklagt worden. Ein Richter im Bezirk Benton County setzte eine Kaution in Höhe von zwei Millionen Dollar fest, berichtete der Sender CNN. Der Bub war vorige Woche festgenommen worden, nachdem Beamte selbst gebastelte Bomben in einem Versteck im Haus seiner Mutter gefunden hatten.

Der Schüler habe die geplante Attacke mit Waffen und Bomben an seiner Schule in Tagebüchern detailliert beschrieben. Er nahm dabei Bezug auf das Schulmassaker an der Columbine High School in Colorado im April 1999. Damals brachten zwei Buben zwölf Mitschüler, einen Lehrer und anschließend sich selbst um.

Ein Mitschüler des 17-Jährigen hatte die Behörden alarmiert, dass der Teenager über die Herstellung von Bomben redete, berichteten US-Medien. Die Mutter des Buben teilte durch ihren Anwalt mit, dass ihr Sohn an einer seltenen psychischen Störung leide.

(Quelle: salzburg24)

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