Die beiden seien Teil einer elfköpfigen Gruppe gewesen, berichtete das neuseeländische Nachrichtenportal "stuff.co.nz". Sechs von ihnen seien per Helikopter von einer Insel geholt worden, drei weitere seien abgetrieben worden. Eine von diesen Dreien sei am See entlang Richtung Startpunkt zurückgelaufen, um Hilfe zu holen.
Über die beiden Verbliebene sagte Helikopter-Teammitglied Simon Turner dem Nachrichtenportal: "Die beiden am Strand saßen ganz eng beieinander, versuchten sich etwas Schutz zu bieten, da es dort nicht viel gibt, und der Wind sie direkt anblies." Sie seien sehr unterkühlt gewesen und hätten nicht mehr von selbst aufstehen können.
Helikopterpilot Clint Miles sagte demnach, die beiden Toten seien aus dem Wasser geborgen worden. Sie seien schon tot gewesen, als die Rettungsteams sie erreichten. "Sie haben alle Rettungswesten getragen, es war ein schöner Tag, doch dann kam einer dieser Winde, die von der Küste hochkommen", sagte er. Beim Start sei alles noch ruhig und warm gewesen.
(Quelle: salzburg24)