Gall und feierte als erst vierter Österreicher nach Max Bulla (drei Erfolge 1931) Georg Totschnig (2005) und Patrick Konrad (2021) einen Etappensieg bei der Frankreich-Rundfahrt und begab sich früh in eine rund 30-köpfige Ausreißergruppe um die im Gesamtklassement vor ihm platzierten Pello Bilbao, Yates und David Gaudu.
Felix Gall jubelt nach Attacke vom obersten Podest
Diese startete personell um die Hälfte dezimiert, aber mit einem Vorsprung von etwa zweieinhalb Minuten auf die Gruppe um Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar in den 28,1 km langen, gefürchteten Anstieg zum Col de la Loze. 13 Kilometer vor dem Ziel setzte Gall die entscheidende Attacke, riss schnell einen Abstand auf die ersten Verfolger auf und brachte den Erfolg ins Ziel.
(Quelle: apa)