Sportwelt

Red Bull X-Alps: Spannender Schlagabtausch in der Luft

Veröffentlicht: 12. Juli 2013 06:42 Uhr
Der Donnerstag präsentierte sich beim Red Bull X-Alps 2013 von seiner besten Seite: Herrliches Flugwetter und ein packender Schlagabtausch der Piloten über der Schweiz ließen die Fans am Red Bull Mobile Live Tracking mitfiebern.

Während sich „ChrEagle" Maurer (SUI1) weiterhin unangefochten an der Spitze behauptet, duellieren sich seine Verfolger um die weiteren Plätze. Seinem Landsmann Martin Muller (SUI2) gelang etwa eine Aufholjagd von Rang neun auf zwei (derzeit fünf), während Paul Guschlbauer (AUT1) aktuell nach wie vor auf Rang zehn liegt.

Schlagabtausch um die Podestplätze

Hinter dem Führenden Christian Maurer hat sich in den vergangenen beiden Tagen ein wahrer Schlagabtausch um die Podestplätze abgespielt. So kurbelten sich zum Beispiel Jon Chambers (GBR, derzeit Rang 2) und Martin Muller (SUI2, derzeit Rang 5) aus dem Mittelfeld wieder nach oben. Antoine Girard (FRA2), Jon Chambers (GBR) und Clement Latour (FRA1) konnten alle mit guten Flugleistungen überzeugen und Muller im Laufe des Nachmittags überholen, wenn auch nur 15 Kilometer zwischen ihnen lagen. Nicht weit hinter ihnen folgten Peter Gebhard (ITA2), Ferdinand Van Schelven (NED) und Toma Coconea (ROM). Auf diesen Plätzen spielt sich derzeit der wahre Kampf von Red Bull X-Alps ab und noch ist nicht absehbar, wer ihn gewinnen wird!

X-Alps: Guschlbauer kämpft um Anschluss

Unterdessen kämpft der beste Österreicher, Paul Guschlbauer aus Graz, weiterhin um den Anschluss – der im bereits mehrmals beinahe gelungen wäre: „Es läuft noch nicht ganz rund. Ein kleiner Fehler reicht, um wieder stundenlang zu Fuß aufsteigen zu müssen. Aber egal wie, ich kämpfe mich jeden Tag von 5 bis 22.30 Uhr von Berg zu Berg. Wir sind erst bei der Hälfte, es ist noch alles möglich!"

Von den weiteren rot-weiß-roten Adlern, Mike Küng (VBG, Rang 16) und Thomas Hofbauer (STMK, Rang 26) fordert das Red Bull X-Alps 2013 ebenfalls seinen Tribut. Letzterer wurde auf Grund einer Verletzung des Luftraums zusätzlich mit einer 48-Stunden-Strafe belegt.

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(Quelle: salzburg24)

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