Sportwelt

S. Williams, Federer ohne Probleme bei French Open

Veröffentlicht: 26. Mai 2013 22:08 Uhr
Die Tennis-Weltranglisten-Erste Serena Williams und Roger Federer sind ohne Mühe in die zweite French-Open-Runde eingezogen. Williams gab sich nach dem vorjährigen Erstrunden-Aus am Sonntag in Paris gegen die Georgierin Anna Tatischwili beim 6:0,6:1 in nur 51 Minuten keine Blöße, im Anschluss ließ der als Nummer zwei gesetzte Federer Pablo Carrno Busta (ESP) beim 6:2,6:2,6:3 kein Chance.

Die 31-jährige Williams setzte sich auch in ihrem 17. Sandplatzmatch in dieser Saison durch und ist elf Jahre nach ihrem bisher einzigen French-Open-Triumph diesmal die Top-Favoritin. Wegen ihrer letztjährigen Niederlage gegen die Französin Virginie Razzano und dem gesundheitsbedingten Fehlen im Jahr 2011 war der Sieg über Tatischwili für Serena Williams der erste in Roland Garros seit drei Jahren.

Bereits zuvor hatte sich Vorjahresfinalistin Sara Errani ebenso locker in die zweite Runde gespielt. Die Italienerin besiegte die Niederländerin Arantxa Rus mit 6:1,6:2. Die als Nummer 14 gesetzte Serbin Ana Ivanovic setzte sich gegen die Kroatin Petra Martic mit 6:1,3:6,6:3 durch.

Für Serena Williams' Schwester Venus war allerdings schon in der ersten Runde Endstation. Die als Nummer 30 gesetzte US-Amerikanerin unterlag der Polin Urszula Radwanska 6:7(5),7:6(4),4:6. Für die bald 33-Jährige war es bei ihrem 59. Grand-Slam-Turnier im Einzel die fünfte Erstrunden-Niederlage.

Für den 31-jährigen Federer, der 2009 seinen bisher einzigen Sieg in Roland Garros gefeiert hat, war es ein lockerer Start in seine 15. French Open in Folge. Carrno Busta, der Qualifikant aus Spanien, war bei seinem Grand-Slam-Debüt gegen den Superstar überfordert.

Einen Krimi lieferten sich hingegen der als Nummer 15 gesetzte Gilles Simon (FRA) und Australiens Evergreen Lleyton Hewitt. Der 32-Jährige aus "down under" führte gegen den Lokalmatador nach starker Performance schon 6:3,6:1, musste dann aber doch in einen fünften Satz. Diesen verlor Hewitt letztlich aber nach knapp 3:20 Stunden doch 5:7.

(Quelle: salzburg24)

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