1. Design auf das Nötigste reduzieren
Besonders in den 2010er Jahren hat sich ein eher minimalistisches Design durchgesetzt – so auch bei der Gestaltung von Webseiten. Fokussiert wird sich auf nur wenige Farben, die Inhalte und der Text stehen dabei klar im Vordergrund. Das schafft eine visuelle Klarheit und sorgt bei den meisten Usern für das beste Erlebnis. Ein guter Tipp ist, zuerst eine Skizze der Webseite zu machen. Das kann auf einem Blatt Papier erfolgen oder digital gemacht werden. So oder so, sammeln Sie Ideen für Layout, Farbgebung und allgemeines Design.
2. Übersichtliche Navigation bereitstellen
Eine solche Übersicht schaffen Sie vor allem mit einer guten Navigation der Website. Geben Sie dem Nutzer alle Tools, um sich auf der Homepage zurechtzufinden und zu allen anderen Abschnitten zu gelangen. Eine gewisse Hierarchie muss vorherrschen, um Themenfelder oder Unterthemen richtig einzuordnen. Eine Navigationsleiste ist entweder oben im Design zu finden oder als “Hamburger-Menü” an der Seite aufklappbar.
3. Sicheren Anbieter für gute Performance
Eine gut ausgebaute Website basiert immer auf einem soliden Fundament. Hierfür verantwortlich ist der richtige Hosting-Service, der die Infrastruktur bereitstellt. Anbieter wie Hostinger sind dabei seriös und bieten ein vollumfängliches Angebot, selbst für neue Webseiten-Ersteller. Sicherheit ist immens wichtig, denn diese sorgt nicht nur für den richtigen Umgang mit Nutzerdaten, sondern listet die Webseite auf Google und Co. auch weiter oben. Wählen Sie den Anbieter daher richtig aus, um ein sicheres und verlässliches Backend zu schaffen.
4. Fokus auf mobile Webseiten legen
Ein Großteil der Nutzer*innen sind mittlerweile mobil unterwegs. Wer in Salzburg unterwegs ist und schnell Informationen braucht, der nutzt sein Smartphone. Daher müssen sich moderne Webseiten stets auf ein mobiles Design fokussieren. Das Augenmerk liegt dabei auf dem vertikalen Design, einer minimalistischen Navigation und einfacher Bedienung. Eine WordPress-Vorlage, die sowohl Desktop als auch Mobile beinhaltet, ist ein guter Ausgangspunkt.
5. Mit vielen Verlinkungen arbeiten
Ein wichtiges Stichwort bei der Erstellung einer Website ist auch die Suchmaschinenoptimierung. Diese läuft über verschiedene Aspekte und wird immer wieder neu berechnet. Einfließen tun Keywords und Phrasen, Tags und die Inhalte. Aber auch Verlinkungen fließen mit ein. Bauen Sie daher sowohl interne als auch externe Links ein, um eine starke Vernetzung zu gewährleisten. Sie können so beispielsweise mit anderen Salzburger Unternehmen zusammenarbeiten und ihre Webseiten gegenseitig boosten.
6. Einen passenden Domainnamen aussuchen
Wenn Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, müssen Sie sich für einen Domainnamen entscheiden. Dieser sollte einprägsam sein und Ihr Vorhaben unterstützen. Vergessen Sie dabei auch das kleine Icon nicht, welches im Browserfenster oder als Lesezeichen angezeigt wird. Mit einem gut gewählten Namen schaffen Sie einen hohen Wiedererkennungswert. Und auch für SEO ist die Domain entscheidend.
7. Kontaktmöglichkeiten anbieten
Bieten Sie auf Ihrer eigenen Webseite unbedingt Kontaktmöglichkeiten an. Egal ob als Unternehmen oder Privatperson, die Interaktion mit Leser*innen der Webseite ist unabdingbar! Eine direkte Kundenbindung ist im digitalen Bereich sehr wichtig geworden und sorgt für eine gute Vertrauensbasis. Mit einer eigenen Webseite haben Sie außerdem die Kontrolle, anstatt alles über soziale Medien zu regeln.
Fazit
Über die Jahre haben sich viele Grundbausteine für das Erstellen einer eigenen Webseite etabliert. Für 2025 sollte der Fokus vor allem auf einem übersichtlichen Design, einem stabilen Backend und gehaltvollen Inhalten liegen. Die Vernetzung mit anderen Seiten, beispielsweise Salzburger Unternehmen, ist ebenfalls wichtig. Durch Kontaktmöglichkeiten schaffen Sie außerdem eine einzigartige Verbindung mit den Besucher*innen Ihrer Homepage.
(Quelle: salzburg24)