Das Arbeitsleben wird nicht nur schneller, sondern auch intensiver. Burnout ist vor allem in den ersten und in den letzten Arbeitsjahren ein Problem, wie eine Studie nun ergab. Arbeiten wir alle grundsätzlich zu viel? Stimmt ab in unserem Meinungscheck.
Insgesamt sind laut der Studie etwa acht Prozent von Burnout betroffen. 19 Prozent der Befragten sind demnach dem Problemstadium, 17 Prozent dem so genannten Übergangsstadium zuzuordnen.
Über-40-Stunden-Job kann zu Burnout führen
Zu den gefährdeten Gruppen gehören Personen, die mehr als 40 Stunden arbeiten. Den Betroffenen falle es zunehmend schwerer, sich von ihrer Arbeit zu distanzieren, schreiben die Studienautoren. Ebenso verbleibe wenig Zeit zur Entwicklung von funktionalen Kompensationsmechanismen – im Klartext: es ist zu wenig Zeit für Freizeitaktivitäten bzw. Erholung vorhanden.
(APA)
(Quelle: salzburg24)
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