Leben

Kann der Pendler-Verkehr durch Kurzparkzonen eingeschränkt werden?

Nach dem Veto des Landes zur geplanten Pendlermaut werden weitere Alternativen überlegt.
Veröffentlicht: 18. August 2017 14:11 Uhr
Nachdem das Land Salzburg ein Veto gegen die geplante Pendlermaut in der Stadt Salzburg eingelegt hat, will Verkehrsstadtrat Johann Padutsch (Bürgerliste/die Grünen in der Stadt Salzburg) nun in den Stadtteilen an der Peripherie Salzburgs gebührenpflichtige Kurzparkzonen einführen. Wie ist eure Meinung dazu? Stimmt ab im Meinungscheck.

“Da andere wirksame Maßnahmen gegen den täglichen Pendler-Stau – etwa die Einführung günstiger Öffi-Tarife nach Tiroler Vorbild – nicht in Sicht sind, muss die Stadt im eigenen Bereich aktiv bleiben”, heißt es in einer Aussendung am Freitag. Dazu zähle neben dem bereits beschlossenen Paket zur ÖV-Beschleunigung auch der Einsatz von wirksamen ‚Hebeln‘ im ruhenden Verkehr“, ist Padutsch überzeugt.

Kurzparkzonen: Padutsch führt Vorgespräche

Die Stadt Salzburg wird daher nach und nach in den Stadtrandbezirken, die derzeit von Pendler-Parkdruck am meisten betroffen sind, bewirtschaftete Kurzparkzonen einführen. “Ich habe dazu schon positive informelle Vorgespräche mit Vizebürgermeister Harry Preuner (ÖVP, Anm.) und Klubobmann Bernhard Auinger (SPÖ, Anm.) geführt”, so Padutsch.

(Quelle: salzburg24)

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