“Da andere wirksame Maßnahmen gegen den täglichen Pendler-Stau – etwa die Einführung günstiger Öffi-Tarife nach Tiroler Vorbild – nicht in Sicht sind, muss die Stadt im eigenen Bereich aktiv bleiben”, heißt es in einer Aussendung am Freitag. Dazu zähle neben dem bereits beschlossenen Paket zur ÖV-Beschleunigung auch der Einsatz von wirksamen ‚Hebeln‘ im ruhenden Verkehr“, ist Padutsch überzeugt.
Kurzparkzonen: Padutsch führt Vorgespräche
Die Stadt Salzburg wird daher nach und nach in den Stadtrandbezirken, die derzeit von Pendler-Parkdruck am meisten betroffen sind, bewirtschaftete Kurzparkzonen einführen. “Ich habe dazu schon positive informelle Vorgespräche mit Vizebürgermeister Harry Preuner (ÖVP, Anm.) und Klubobmann Bernhard Auinger (SPÖ, Anm.) geführt”, so Padutsch.
(Quelle: salzburg24)