Schon jetzt finden sich in den meisten Autos technische Systeme, die dem Fahrer das Leben erleichtern: Spurhalteassistent, Abstandshalter, Tempomat oder Bremsassistenten etwa. Sie können laut ÖAMTC dazu beitragen, die Zahl der tödlichen Unfälle durch zu geringen Abstand oder zu hohe Geschwindigkeit zu reduzieren. Sollten die Fahrassistenten deshalb verpflichtend eingebaut werden müssen? Stimmt ab im Meinungscheck!
Jacqueline Winkler
Bei einem ÖAMTC-Test wurden die intelligenten Geschwindigkeitsassistenten fünf aktueller Fahrzeuge untersucht. “Die Erkennung von Verkehrsschildern bzw. die Wahl der angemessenen Geschwindigkeit funktionieren teilweise gut. Allerdings ist gerade auf Strecken mit häufig wechselnden Beschränkungen die Fehlerquote mit durchschnittlich zehn Prozent zu hoch”, fasste ÖAMTC-Techniker Friedrich Eppel zusammen.
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Fahrassistenten machen noch Fehler
Derzeit haben die Fahrassistenten noch eine Fehlerquote von zehn Prozent. Für eine verpflichtende Einführung sei es daher noch zu früh, erklärt der ÖAMTC.
(Quelle: salzburg24)
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