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Hündin Frida wird nach Erdbeben zur Heldin

Veröffentlicht: 26. September 2017 11:41 Uhr
Dienstag letzte Woche ist Mexiko erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Ein Lichtblick in all dem Chaos ist Rettungshündin Frida. Mit ihrem Einsatz hat sie bereits 52 Leben gerettet. Und wird dafür von ganz Mexiko gefeiert. Für uns definitiv eine gute Nachricht!
Jacqueline Winkler

Erstmals hat Frida mit ihrem Einsatz nach dem Erdbeben in Oaxaca für Aufmerksamkeit gesorgt. Dort hat sie unter anderem einen Polizisten und mehrere andere Menschen aus den Trümmern gerettet. Auch nach dem verheerenden Erdbeben, das Mexiko letzte Woche erschütterte, stand Frida mit ihren Kollegen im Einsatz. Spätestens seit der Präsident von Mexiko, Enrique Peña Nieto, Frida über Twitter dankte, erlangte die Hündin weltweite Bekanntheit.

Mexikaner feiern Frida für ihren Einsatz

Wie die britische Zeitung "The Guardian" online berichtet, ist Frida Teil der mexikanischen Spezialeinheit SEMAR, die nach Naturkatastrophen Rettungsmissionen durchführt. Frida ist ausgestattet mit Schutzbrille und kleinen Stiefelchen zum Schutz der Vorderpfoten. Für die Mexikaner ist sie mittlerweile zur Heldin geworden. In den sozialen Netzwerken danken sie der Hündin für ihre unermüdlichen Versuche, Überlebende in den Trümmern zu finden.

Wird Frida erste Hündin auf mexikanischem Geldschein?

Zu Ehren Frida schlagen manche Nutzer in den sozialen Netzwerken sogar vor, dass Frida den berühmten mexikanischen Künstler Diege Riviera auf der 500 Pesosnote ersetzen sollte.

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(Quelle: salzburg24)

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