Wie Radio New Zealand am Donnerstag berichtete, trieben die drei Fischer seit 28 Tagen im Pazifik. Per Zufall wurden sie von einer nach Thunfisch suchenden Hubschrauberbesatzung gefunden.
Pilot findet weiteren Schiffsbrüchigen
Der Pilot hatte die von Kiribati stammenden Männer Hunderte Kilometer entfernt in der Nähe der Marshall-Inseln entdeckt. Doch das war nicht die einzige gute Nachricht dieses Tages. Denn nur wenige Kilometer entfernt sah die Besatzung einen weiteren Schiffbrüchigen: Ein 14-Jähriger aus South Tarawa, der Hauptstadt Kiribatis. Sein Boot war dort vor elf Tagen fortgerissen worden.
Kiribati liegt mitten im Pazifik
Die vier Geretteten sollen nach Angaben eines Polizisten auf den Marschall-Inseln bald nach Kiribati zurückkehren können. Die mitten im Pazifik liegende Inselrepublik besteht aus einer Reihe von Atollen und Inseln und erstreckt sich über eine Meeresfläche von mehr als drei Millionen Quadratkilometern.
(APA/SALZBURG24)
(Quelle: salzburg24)