Die Unwetter über Oberösterreich haben am Samstagabend auch für die Feuerwehren im Land Mehrarbeit bedeutet. Insgesamt standen 1.700 Hilfskräfte im Einsatz, ab 19.00 Uhr kamen die ersten Alarmierungen herein. In Summe waren 115 Feuerwehren bei 91 Einsätzen eingesetzt.
Am meisten betroffen waren hauptsächlich die Bezirke Braunau am Inn, Vöcklabruck, Gmunden, Wels-Land und Linz-Land, informierte das Landesfeuerwehrkommando in einer Presseaussendung.
Keine Verletzten bei Unwetter in OÖ
Nach derzeitigen Kenntnissen sind keine Personen verletzt worden. Im Vergleich zu anderen Unwettern bewertete das Landesfeuerwehrkommando das Geschehen in der Nacht auf Sonntag als „weniger gravierend“, wie es in der Pressemitteilung hieß. Die Landeswarnzentrale wurde im Vorfeld des Unwetters personell verstärkt, um die in höherer Anzahl einlangenden Notrufe, gemeinsam mit den benachbarten Partnerleitstellen, abarbeiten zu können.
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(Quelle: apa)