FPÖ

Detektiv-Rechnung betrifft nicht Gudenus und Nepp

ABD0117_20191213 - WIEN - ÖSTERREICH: (v.l.) FPÖ-Wien Landesparteiobmann Dominik Nepp und FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer am Freitag, 13. Dezember 2019, anlässlich einer Pressekonferenz nach dem Landesparteivorstand in Wien. - FOTO: APA/HERBERT NEUBAUER

Veröffentlicht: 20. Dezember 2019 13:53 Uhr
Die der FPÖ vorliegende Detektiv-Rechnung soll nicht die Observationen von Johann Gudenus und Dominik Nepp betreffen, sondern einen anderen Auftrag im Zusammenhang mit dem Ibiza-Video. Heinz-Christian Strache habe noch als Parteichef Anhaltspunkten zur Urheberschaft nachgehen wollen, teilte die FPÖ am Freitag mit. Diese Rechnung sei "im niedrigen vierstelligen Bereich angesiedelt".

"Es wurde ausschließlich in Richtung erster Anhaltspunkte zur Urheberschaft des Videos ermittelt", hieß es laut FPÖ. Die Rechnung, deren Vorliegen die FPÖ-Obmann Norbert Hofer am Donnerstag bestätigt hatte, stehe auch aufgrund der kolportierten Rechnungsbeträge - in Medienberichten war von 200.000 Euro die Rede - in keinem Zusammenhang mit den bekannt gewordenen Observationen.

(Quelle: apa)

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