Steiermark

Ermittlungen nach Felssturz in Klamm eingestellt

Veröffentlicht: 24. November 2020 07:39 Uhr
Nach dem tragischen Felssturz in der steirischen Bärenschützklamm im vergangenen Juli, bei dem drei Menschen ums Leben gekommen waren, hat die Staatsanwaltschaft Leoben die Ermittlungen eingestellt. Es handelte sich demnach um ein "unvorhersehbares Naturereignis".

Die Verantwortlichen hatten alle behördlichen Auflagen erfüllt, weshalb es keine weiteren Erhebungen geben werde, sagte Sprecher Andreas Riedler auf APA-Nachfrage.

Tote und Verletzte bei Felssturz in der Steiermark

In der Bärenschützklamm bei Mixnitz in der Gemeinde Pernegg nördlich von Graz sind am Montag zu Mittag mehrere Menschen von Gesteinsbrocken während eines Felssturzes getroffen worden – zwei Menschen …

Felssturz in Klamm forderte drei Tote

Am 8. Juli hatten sich in der Klamm mehrere Felsstücke gelöst und waren auf einen beliebten Fotopunkt mitten in der bekannten Klamm im Grazer Bergland in der Gemeinde Pernegg gestürzt. Zwei Wanderer wurden noch am selben Tag tot geborgen, ein drittes Todesopfer zwei Tage später. Neun weitere Menschen wurden verletzt. Die Klamm war seither geschlossen und soll wieder am 1. Mai 2021 geöffnet werden.

(Quelle: apa)

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