In den Semesterferien ist die ÖAMTC-Flugrettung heuer 1.666-mal im Einsatz gewesen. Tirol liegt dabei mit 474 Einsätzen auf Platz eins im Bundesländervergleich. "Der Winter war heuer besonders schneearm, was vielerorts zu harten Pisten und steinigen, aperen Sturzräumen neben den Abfahrten führte", erklärt Marco Trefanitz, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, in einer Aussendung am Mittwoch.
Im Durchschnitt starteten die ÖAMTC-Hubschrauber 72-mal pro Ferientag. Der Ort, wo die Helfer am öftesten benötigt wurden, war Kitzbühel mit 108 Einsätzen. In Sölden wurden die Helikopter 96-mal, in Landeck 95-mal entsandt. Am 4. und 20. Februar waren die jeweils einsatzstärksten Tage mit jeweils 90 Rettungsaktionen.
(Quelle: apa)