Gemeinsam mit Freund Alois Litzlbauer hatte er gemähte Wiesen nach verletzten Jungtieren abgesucht. Dabei entdeckte Litzlbauer das schwer verletzte Kitz. Die Männer brachten es zum Tierarzt.
Reh "Mimi" bleibt dauerhaft bei Jäger
Es sei viel Aufwand notwendig gewesen, um das Reh zu retten, so Litzlbauer. Es brauchte noch die Milchflasche und die Wunde musste versorgt werden. Aber die Mühe sei "belohnt" worden, "Mimi" hüpfe inzwischen auf drei Beinen umher. Das Tier wird auf Dauer im großen Garten des Jägers bleiben, da es in der freien Wildbahn kaum Überlebenschancen hätte.
(Quelle: apa)