Österreich

Kleine Pensionen werden erhöht

(v.l.) Finanzminister Eduard Müller, Sozialministerin Brigitte Zarfl, Ingrid Korosec, Norbert Hofer (FPÖ), Pamela Rendi-Wagner (SPÖ), Peter Kostelka, August Wöginger (ÖVP) und Werner Neubauer nach Ende des Pensionsgipfels.
Veröffentlicht: 28. August 2019 11:55 Uhr
Kleine Pensionen bis 1.111 Euro werden ab 1. Jänner um 3,6 Prozent angehoben. Darüber wird die Pensionsanpassung bis 2.500 Euro auf den gesetzlichen Wert von 1,8 Prozent abgeschmolzen. Höhere Pensionen bekommen auch die Inflationsabgeltung von 1,8 Prozent. Das ist das Ergebnis des Pensionsgipfels vom Mittwoch.

Vereinbart haben dies die Präsidenten des Seniorenrates, Peter Kostelka (SPÖ) und Ingrid Korosec (ÖVP) sowie Erner Neubauer (FPÖ), mit ÖVP-Klubobmann August Wöginger, SPÖ-Vorsitzender Pamela Rendi-Wagner und FPÖ-Obmann Norbert Hofer.

Polit-Prominenz beim Pensionsgipfel

An dem Gipfel teilgenommen haben auch Finanzminister Eduard Müller und Sozialministerin Brigitte Zarfl, Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein hatte ihr Kommen kurzfristig abgesagt. Beschlossen werden soll die Pensionsanpassung in der nächsten Nationalratssitzung noch vor der Nationalratswahl. ÖVP, SPÖ und FPÖ wollen dazu einen gemeinsamen Antrag vorbereiten.

(Quelle: apa)

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Von SALZBURG24 (alb)
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