Kurz vor Hahnenkammrennen

Letzte Generation sorgt mit Aktion in Kitzbühel für Wirbel

Kurz vor dem Beginn des 84. Hahnenkammrennens in Kitzbühel blockierten Klimaaktivist:innen der „Letzten Generation“ die Zufahrt in den Ort. 
Veröffentlicht: 20. Jänner 2024 12:35 Uhr
Die Zufahrt nach Kitzbühel wurde kurz vor Beginn des legendären Hahnenkammrennens von Aktivist:innen von "Letzte Generation" blockiert.
SALZBURG24 (AG)

Vor dem Start des 84. Hahnenkammrennens in Kitzbühel Samstagmittag kam es zu Verkehrsbehinderungen durch eine Protestaktion von Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation".

Neun Personen hatten sich auf die Fahrbahn der Nordeinfahrt von Kitzbühel gesetzt und die Fahrbahn der B 161 kurzfristig in beiden Richtungen blockiert, so die Polizei zur APA.

Polizisten tragen Klimaaktivist:innen von Straße

Um 11.00 Uhr hatten sich die Aktivisten unangekündigt auf die Straße gesetzt und nicht, wie auch schon anderswo, angeklebt. Sie wurden von der Polizei aufgefordert, die Straße freiwillig bis 11.15 Uhr zu räumen, was sie ignorierten. Darauf sei die Gruppe auf behördliche Anweisung weggetragen worden, so ein Sprecher der Polizei. Um 11.27 Uhr war die Straße wieder für den Verkehr frei.

Auf X (vormals Twitter) hatte die „Letzte Generation“ parallel zur Aktion gefordert, auf den "Klimrat zu hören" und "Während sich Österreich heute bei der Hahnenkamm-Abfahrt amüsiert, schlittern wir weiter in Richtung Katastrophe" geschrieben.

(Quelle: apa)

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