"Konstruktiver Termin"

Ministerien beraten 3-G-Regel im Job

Die Experten gingen der Frage nach, ob künftig die Einhaltung der 3-G-Regel – also der Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines aktuellen Tests – Voraussetzung sein soll für die berufliche Tätigkeit. (SYMBOLBILD)
Veröffentlicht: 27. September 2021 18:11 Uhr
Experten haben sich heute zu Gesprächen über eine mögliche Einführung der 3-G-Pflicht am Arbeitsplatz getroffen. Es sei ein "konstruktiver Termin" gewesen, teilten im Anschluss Gesundheits- und Arbeitsministerium gemeinsam mit. Weitere Gespräche seien notwendig.

Der Austausch werde daher in den kommenden Tagen fortgeführt. Ziel sei es "sicher durch Herbst und Winter zu kommen".

 

Kommt 3-G-Regel am Arbeitsplatz?

Es geht um die Frage, ob künftig die Einhaltung der 3-G-Regel – also der Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines aktuellen Tests – Voraussetzung sein soll für die berufliche Tätigkeit. Die beiden Ministerien hatten Vertreter der Sozialpartner und der Industriellenvereinigung auf Fachebene eingeladen. Dabei wurden Fragen der technischen Umsetzung einer solchen Regelung und rechtliche Rahmenbedingungen diskutiert. "Es wurde festgehalten, dass für eine mögliche Regelung weitere Konkretisierungen notwendig sind", stellten die Ministerien in ihrer gemeinsamen Stellungnahme fest.

(Quelle: apa)

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