Sebastian Kurz (ÖVP) sucht sein berufliches Heil laut einem Zeitungsbericht in den USA. Wie "Österreich" am Samstag berichtete, hat der abgetretene ÖVP-Chef und Altkanzler kürzlich einen Vertrag in der Privatwirtschaft in den Vereinigten Staaten unterschrieben.
Dabei soll es sich um ein Unternehmen in der Investmentbranche handeln. Kurz soll demnach künftig privat zwischen den USA und Österreich pendeln wollen.
Neuer Kurz-Job noch nicht bestätigt
Über den Job des Altkanzlers berichtete neben "Österreich" auch die "Kronen Zeitung". Demnach soll Kurz seinen Job Anfang Februar antreten - "in einem global tätigen Unternehmen im Silicon Valley".
Das neue Engagement soll demnächst auch öffentlich werden. Laut einem Bericht von "Exxpress" soll es sich bei Kurz' künftigem Arbeitgeber um die Datenanalysefirma Palantir handeln. Diese wurde im Zusammenhang mit Österreichs Politik erstmals bekannt, als vor einigen Jahren die frühere SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas bei dem Unternehmen anheuerte.
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