Sicherheitsbedenken

TikTok-Verbot im Innenministerium?

(FILES) This file photo taken on March 24, 2022, shows the logo of networking application TikToK displayed on a tablet in Lille, northern France. - The Canadian government on February 27, 2023, banned TikTok from all of its phones and other devices, citing concerns about data protection. TikTok, whose parent company ByteDance is Chinese, has faced increasing Western scrutiny in recent months over fears about how much access Beijing has to user data. (Photo by DENIS CHARLET / AFP)
Veröffentlicht: 28. Februar 2023 16:06 Uhr
Das österreichische Innenministerium prüft derzeit ein TikTok-Verbot für seine Mitarbeiter:innen. Grund für diesen Schritt sind Sicherheitsbedenken.
SALZBURG24 (jp)

Weltweit bannen immer mehr Regierungen und Behörden TikTok von den Handys ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nun überlegt auch Österreich derartige Schritte. Die IT-Experten des Innenministeriums prüfen derzeit die von der Video-App ausgehende Gefahrenlage, wurde der APA ein entsprechender Bericht von ORF.at bestätigt.

Mitarbeiter:innen müssen TikTok vom Handy löschen

In den vergangenen Tagen haben etwa Kanada, die US-Bundesbehörden oder auch die EU-Kommission ihre Mitarbeiter angewiesen, die Social-Media-App TikTok wegen Sicherheitsbedenken auf ihren Dienstgeräten zu löschen. Wie eine Sprecherin der Brüsseler Behörde am vergangenen Donnerstag bestätigte, müsse zudem die zu einem chinesischen Konzern gehörende Video-App bis zum 15. März von privaten Geräten entfernt werden, auf denen Apps der EU-Kommission genutzt werden.

(Quelle: apa)

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