Der Mann habe jegliche Hilfeleistung abgelehnt und gegenüber den Beamten klargestellt, "voll in der Lage zu sein, seine Reise fortzusetzen", die bis zum Bosporus führen soll. Laut den rumänischen Beamten erwies sich die Funkanlage an Bord des Segelbootes als "recht klein", weswegen es offenbar zu Kommunikationsschwierigkeiten bzw. zu einem zeitweiligen Kontaktabbruch gekommen sei.
Suchaktion am Schwarzen Meer
Insgesamt waren Samstagmittag noch sechs Schiffe und Boote der rumänischen Seeretter bzw. der Küstenwache im Einsatz. Die rumänischen Behörden waren von der Österreichischen Botschaft in Bukarest eingeschaltet worden, nachdem der Segler letztlich nicht in der Hafenstadt Baltschik an der bulgarischen Schwarzmeerküste einlief.
(Quelle: apa)