Neue Verhandlungen gefordert

WKÖ will NoVA-Ausweitung stoppen

Veröffentlicht: 24. Juni 2021 15:19 Uhr
Die Wirtschaftskammer will sich gegen die für 1. Juli vorgesehene Ausweitung der NoVA auf Klein-Lkw stark machen.

Im Wirtschaftsparlament wurde auf Antrag der Freiheitlichen mit Stimmen aller Fraktionen außer der Grünen beschlossen, dass sich die WKÖ bei den zuständigen Stellen der Bundesregierung dafür einsetzen wird, dass die Gesetzesänderung zur NoVA bis auf Weiteres aufgeschoben und neu verhandelt wird.

Keine "massiven Mehrbelastungen" für Unternehmer

So sollen "massive Mehrbelastungen für Unternehmer nicht entstehen", teilte die Freiheitliche Wirtschaft am Donnerstag in einer Aussendung mit. "Hier drängt die Zeit massiv, es bleibt nur mehr eine Woche", erinnerte FW-Chef und Wirtschaftskammer-Vizepräsident Matthias Krenn.

NoVA-Ausweitung sorgte für Ansturm bei Kfz-Händlern

Das nahende Ende der Befreiung von der Normverbrauchsabgabe (NoVA) für Klein-Lkw hatte zuletzt zu einem Ansturm bei den Kfz-Händlern geführt. Von Unternehmensvertretern wurde der Plan der türkis-grünen Bundesregierung von Anfang an massiv kritisiert, auch von jenen des ÖVP-Wirtschaftsbundes.

(Quelle: apa)

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