In immer mehr Spar-Märkten werden die Preise von Produkten auf digitalen, statt Papier-Preisschildern ausgewiesen. Für die Kund:innen habe sich dadurch nichts geändert, wie Sprecherin Nicole Berkmann. Der große Vorteil der elektronischen Schilder sei die Arbeitsersparnis für die Mitarbeitenden.
Preispolitik bei digitalen Schildern unverändert
„Die Resonanz aus den Märkten ist durchwegs positiv, weil das Nachstecken der Papierschilder wegfällt“, so Berkmann. Zudem könnten Aktionen in Echtzeit ausgewiesen werden und die ausgeschilderten Preise stimmen dadurch durchwegs mit denen an der Kasse überein. In Bezug auf Kritik von Konsumentenschützer:innen, dass Preiserhöhungen für Kund:innen durch die digitalen Schilder nicht mehr nachzuvollziehen seien, entgegnet sie: „An der Preispolitik hat sich nichts geändert und die Preise für die Produkte werden weiterhin nicht einfach willkürlich erhöht.“
Noch bis Jahresende plant der Konzern die elektronischen Preisschilder in rund 200 Filialen österreichweit einzusetzen – und sukzessive in allen 1.500 Märkten.
(Quelle: salzburg24)